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Puhdys




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Альбом Puhdys


Dezembertage (2001)
2001
1.
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. . .


Schnee und Eiseskühle
Dieses Jahr ist bald vorbei
Tief im Glanz der Gefühle
Ein Hauch Besinnlichkeit
Ein Hauch Besinnlichkeit

Dezembertage
Dezembertage

Leuchten in Kinderaugen
Strahlend wie ein Kerzenschein
Warten die kleinen Träumer
Auf die Weihnachtszeit
Auf die Weihnachtszeit

Dezembertage
Dezembertage
Bevor das Jahr zu Ende geht

Dezembertage
Dezembertage
Und man am neuen Anfang steht

Kerzenfeuer wird entfacht
Leuchtet in der Weihnachsnacht
Wärmt die Seele und das Herz
Heilt oft Wunden und den Schmerz

Dezembertage
Dezembertage
Bevor das Jahr zu Ende geht

Dezembertage
Dezembertage
Und man am neuen Anfang steht.

. . .


Ich wünsche euch und wünsche mir
Dass wir die Kraft niemals verliern
In eisigen Zeiten wo Träume oft erfriern
Manchmal muss man Leben neu probiern

Merry Christmas
Merry Christmas
Und dass im neuen Jahr
Die Sterne günstig stehn
Dass die Träume alle in Erfüllung gehn

Ich wünsche euch und wünsche mir
Dass wir den Glauben nie verliern
An das wir lieben und uns am Herzen liegt
Dass der Strom der Liebe nie versiegt

Merry Christmas
Merry Christmas
Und dass im neuen Jahr
Die Sterne günstig stehn
Dass die Träume alle in Erfüllung gehn
Dass die Träume alle in Erfüllung gehn
Dass die Träume alle in Erfüllung gehn

. . .


Halleluja... luja... luja

Ein Engelshaar fiel auf die Welt
Genau auf mein Gesicht
Und als ich hoch zum Himmel sah
War nur Mondeslicht
Aber Engel nicht

Halleluja
Halleluja
Halleluja
Halle- halle- halleluja

Ein Engelschor kam an mein Ohr
So hell und glockenklar
Und als das Lied zu Ende war
War nur Mondeslicht
Und kein Engel mehr da

Halleluja
Halleluja
Irgendwo ein engel zu sein
Halleluja
Halle- halle- halleluja

Halleluja
Halleluja
Halleluja
Halleluja

Und Engelszungen sprachen zu mir:
Komm zu uns hoch, wir warten hier
Wenn du schon von Engeln träumst
Sollten wir uns kennenlernen
In der Schwerelosigkeit

Yeah

Halleluja
Halleluja
Irgendwo sind Engel zu sehn
Halleluja
Halle- halle- halleluja

Halleluja
Halleluja
Irgendwo ein engel zu sein
Halleluja
Halle- halle- halleluja

Halleluja
Halleluja
Irgendwo sind Engel zu sehn
Halleluja
Halle- halle- halleluja

. . .


Vom Himmel hoch da komm ich her
Ich bring' euch gute neue Mär
Der guten Mär bring' ich soviel
Davon ich sing' und sagen will

Euch ist ein Kindlein heut gebor'n
Von einer Jungfrau, auserkor'n
Ein Kindelein so zart und fein
Das soll euer Freud und Wonne sein

Es ist der Herr, unser Gott
Er will euch führ'n aus aller Not
Will euer Heiland selber sein
Von allen Sünden machen rein

Er will euer Heiland selber sein
Von allen Sünden machen rein

. . .


War einmal ein kleines Mädchen und das wünschte sich so sehr
Dass unter dem Tannenbaum ein Meerschweinchen zum Spielen wär
Ist so niedlich und so friedlich und es schaut so fröhlich drein
Und es wollte für das Tier wie eine richt'ge Mama sein

Dann am Weihnachtsabend da war die Freude riesengroß:
Man legte ihr das neue Familienmitglied in den Schoß
War so niedlich und so friedlich und es schaute fröhlich drein
Und sie trug es ganz behutsam in ihr kleines Zimmerlein

Und es hegte und es pflegte ihren neuen kleinen Freund
Wollte immer für ihn da sein, denn er sollt nicht einsam sein
War so niedlich und so friedlich und schaute so fröhlich drein
Und es schwor sich: niemals laß' ich meinen kleinen Freund allein

Als das neue Jahr begann, zog auch der Alltag wieder ein:
Lernen, spielen und es dachte nicht mehr an das arme Schwein
War so niedlich und so friedlich und es schaute traurig drein
Plötzlich wollt' das kleine Mädchen nicht mehr eine Mama sein.

. . .


Ich laufe rum, finde kein Geschenk
Meine Nerven liegen blank
Ich schaue hier und schaue da
Und ich bin schon weihnachtskrank

Soll es dies oder jenes sein?
Soll es groß oder soll es klein sein?

Keine Ahnung, ich hör nur die Kinder
Zu Hause alle schrein:

Wir sind klein, doch so große Wünsche
Soviele Wünsche haben wir
Wir sind klein, doch wenn wir mal groß sind
Dann revanchiern wir uns dafür
Und eine schöne, frohe Weihnacht
Wünschen wir

Mir läuft der Schweiß bei 20° Kälte
Nur noch drei Tage Zeit
Ich will der beste Vater der Welt sein
Darum bin ich zu allem bereit

Soll es dies oder jenes sein?
Soll es groß oder soll es klein sein?

Keine Ahnung, ich warte noch ab
Und schau morgen nochmal rein
Wir sind klein, doch so große Wünsche
Soviele Wünsche haben wir
Wir sind klein, doch wenn wir mal groß sind
Dann revanchiern wir uns dafür
Und eine schöne, frohe Weihnacht
Wünschen wir

Ich bin klein doch so große Wünsche
Soviele Wünsche habe ich
Ich bin klein, doch wenn ich mal groß bin
Ihr Lieben, dann revanchier ich mich

Wir sind klein, doch so große Wünsche
Soviele Wünsche haben wir
Wir sind klein, doch wenn wir mal groß sind
Dann revanchiern wir uns dafür
Und eine schöne, frohe Weihnacht
Wünschen wir

. . .


Einmal im Jahr gibt es viele Heimlichkeiten
Einmal im Jahr wird man in den Bann gezogen:
In den Bann der Weihnachtsfestlichkeiten
Das neue Jahr wartet schon

Wenn die Weihnachtskerzen brennen
Und der Schnee vom Himmel fällt
Kann uns beide nichts mehr trennen
In uns'rer kleinen heilen Welt

Wenn die Weihnachtskerzen brennen
Und der Schnee vom Himmel fällt
Kann uns beide nichts mehr trennen
In uns'rer kleinen heilen Welt

Einmal im Jahr scheint die Welt sich zu verändern
Einmal im Jahr scheint die Liebe Herr zu sein
Es klingen Lieder alle Jahre wieder
In Zeiten der Beschaulichkeit

Wenn die Weihnachtskerzen brennen
Und der Schnee vom Himmel fällt
Kann uns beide nichts mehr trennen
In uns'rer kleinen heilen Welt

Wenn die Weihnachtskerzen brennen
Und der Schnee vom Himmel fällt
Kann uns beide nichts mehr trennen
In uns'rer kleinen heilen Welt

Und aus der ferne Glockengeläut
Und aus der Nähe hör ich deine liebe Stimme:

Wenn die Weihnachtskerzen brennen
Und der Schnee vom Himmel fällt
Kann uns beide nichts mehr trennen
In uns'rer kleinen heilen Welt

Wenn die Weihnachtskerzen brennen
Und der Schnee vom Himmel fällt
Kann uns beide nichts mehr trennen
In uns'rer kleinen heilen Welt

Wenn die Weihnachtskerzen brennen
Und der Schnee vom Himmel fällt
Kann uns beide nichts mehr trennen
In uns'rer kleinen heilen Welt.

. . .


Leise weht der Wind
Und Schnee bedeckt die Bume
Bewahr Dir Deine Trume
Und schlafe ein, mein Kind

Geheimnisvoll und still
Und Du fhlst Dich geborgen
Freust Dich so auf morgen
Denn Du wnscht Dir so viel

Du denkst, auch hinterm Horizont wr's ebenso
Du denkst, die Kinder wren berall so froh
So wie Du heut Nacht vor der Weihnachtsnacht
Mit Deinen groen schnen Trumen bis der Tag erwacht

Drauen ist es kalt
Es frier'n so viele Herzen
Und drinnen brennen Kerzen
An Bumen aus dem Wald

Du denkst, auch hinterm Horizont wr's ebenso
Du denkst, die Kinder wren berall so froh
So wie Du heut Nacht vor der Weihnachtsnacht
Mit Deinen groen schnen Trumen bis der Tag erwacht

Du denkst, auch hinterm Horizont wr's ebenso
Du denkst, die Kinder wren berall so froh
So wie Du heut Nacht vor der Weihnachtsnacht
Mit Deinen groen schnen Trumen bis der Tag erwacht

. . .


Sie hat sich ihr Leben ganz anders vorgestellt:
Mehr vom Glück sich nehmen, mehr von dieser Welt
Und ihr Haar ist weiß wie Schnee
Und ein Bild erinnert sie:
Weihnacht in Familie ist darauf zu sehn

Sie hat sich den Abend ganz anders vorgestellt
Ein Schweigen vor dem Fenster
In ihrer kleinen Welt
Draußen sieht sie Spur'n im Schnee
Doch kein Mensch erinnert sie
An Weihnacht in Familie und es tut ihr weh

Und dann betet sie und steckt eine Kerze an
Und dann wartet sie und schaut sich die Bilder an:
Bilder der Vergangenheit
Bilder aus der Jugendzeit

Draußen sieht sie Spur'n im Schnee
Doch kein Mensch erinnert sie
An Weihnacht in Familie und es tut ihr weh

Und dann betet sie und steckt eine Kerze an
Und dann wartet sie und schaut sich die Bilder an:
Bilder der Vergangenheit
Bilder aus der Jugendzeit

. . .


Glockenklang aus der Ferne
Über uns leuchten Sterne
Kein Mensch weit und breit
Wir sind zu zweit
Wandern durch den weissen Winterwald

Schnee und Eis hört man knistern
Weil wir leis nur noch flüstern
Wir fühlen und ganz
Wie Gretel und Hans
Wandern durch den weissen Winterwald

Leise, leise fallen weisse Flocken
Und ein Reh tritt aus dem Wald heraus
Braune Augen blicken ganz erschrocken
Ist dir der Wald zu kalt, komm mit nach Haus

Am Kamin ist ein Plätzchen
Das gehört unser'm Kätzchen
Erst teilt es mit dir
Dann wandern wir vier morgen durch den weissen Winterwald

Leise, leise fallen weisse Flocken
Und ein Reh tritt aus dem Wald heraus
Braune Augen blicken ganz erschrocken
Ist dir der Wald zu kalt, komm mit nach Haus

Am Kamin ist ein Plätzchen
Das gehört unser'm Kätzchen
Erst teilt es mit dir
Dann wandern wir vier morgen durch den weissen Winterwald

Erst teilt es mit dir
Dann wandern wir vier morgen durch den weissen Winterwald

. . .


Für sie ein fremder Winter
In einem fremden Land
Laufen sie hier dem Glück hinterher
Das man zu Haus nicht fand

Fern weht der Sommerwind
Und die Gedanken fliehn
Dahin wo sie zu Hause sind
Wohin die Vögel ziehn

Bunt geschmückte Straßen
Die stadt im Weihnachtsrausch
Doch spür"n sie hier nur eisigen Wind
Weil sie nur Fremde sind

Fern weht der Sommerwind
Und die Gedanken fliehn
Dahin wo sie zu Hause sind
Wohin die Vögel ziehn

Wenn dann am Abend Dezembernebel fällt
Spür"n sie die Sehnsucht
In dieser fremden Welt

Fern weht der Sommerwind
Und die Gedanken fliehn
Dahin wo sie zu Hause sind
Wohin die Vögel ziehn

Fern weht der Sommerwind
Und die Gedanken fliehn
Dahin wo sie zu Hause sind
Wohin die Vögel ziehn.

. . .


Weihnachten denke ich manchmal zurück
An Kindertage im heimischen Glück
An Heiligabend in unserm Haus
Ein Mann in Rot packt Geschenke aus
Ich hielt den Atem an
Bei diesem komischen Mann

Weihnachten war damals spektakulär
Ich rief dem Weihnachtsmann noch hinterher:
Lass dich im nächsten Jahr wieder hier sehn
Doch als er dann kam, glaubte ich schon nicht mehr an ihn

Ich hab die Stunden und Tage gezählt
Hab allen von meinen Wünschen erzählt
Wünsche und Träume zur Weihnachtszeit
Damals zu Haus in der Kinderzeit
Schon so lange her

Weihnachten war damals spektakulär
Ich rief dem Weihnachtsmann noch hinterher:
Lass dich im nächsten Jahr wieder hier sehn
Doch als er dann kam, glaubte ich schon nicht mehr an ihn

Weihnachten war damals spektakulär
Ich rief dem Weihnachtsmann noch hinterher:
Lass dich im nächsten Jahr wieder hier sehn
Doch als er dann kam, glaubte ich schon nicht mehr an ihn

Weihnachten war damals spektakulär
Ich rief dem Weihnachtsmann noch hinterher:
Lass dich im nächsten Jahr wieder hier sehn
Doch als er dann kam, glaubte ich schon nicht mehr an ihn

. . .


Es gibt ein Wunderland
Den Kindern wohl bekannt
Es wird regiert und wird beschützt
Von allen Kinderträumen

Jeder war schon da
Wo man die Wunder sah
Wo Angst und Leid zu Hoffnung wird
Und keinen Grund zum Weinen

Eizeit und böses Blut
Eiszeit voll Hass und Wut
Kennt man hier nicht
Kennt man nicht
Im Wunderland
Nur Zuversicht

Aus diesem Wunderland
Wurde ein Weihnachtsgruß entsandt:
Wir wünschen euch, dass es so wird
Wie hier bei uns im Wunderland

Eizeit und böses Blut
Eiszeit voll Hass und Wut
Kennt man hier nicht
Kennt man nicht
Im Wunderland
Nur Zuversicht

Eizeit und böses Blut
Eiszeit voll Hass und Wut
Kennt man hier nicht
Kennt man nicht
Im Wunderland
Nur Zuversicht

. . .


Kommet ihr Hirten, ihr Männer und Frau'n

Draußen vom Walde da komm ich her
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr
Überall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit großen Augen das Christkind hervor
Und wie ich so strolch durch den finstren Tann
Da rief's mich mit heller Stimme an:
Knecht Ruprecht, rief es, alter Gesell
Hebe die Beine, spute dich schnell
Die Kerzen fangen zu brennen an
Das Himmelstor ist aufgetan
Alte und Junge sollen nun
Von der Jagd des Lebens einmal ruh'n
Und morgen flieg'ich hinab zu Erden
Es soll wieder Weihnachten werden

Kommet ihr Hirten, ihr Männer und Frau'n
Kommet das liebliche Kindlein zu schau'n

Ich sprach: Lieber Herr Christ
Meine Reise fast zu Ende ist
Ich soll nur noch in diese Stadt
Die eitel gute Kinder hat
"Hast du das Säcklein auch bei dir?"
Ich sprach: Das Säcklein, das ist hier
Denn Apfel und Nuss und Mandelkern
Essen fromme Kinder gern

"Hast du die Rute auch bei dir?"
Ich sprach: Die Rute, die ist hier
Doch für die Kinder nur, die schlechten
Die trifft es auf den Teil, den rechten
Kindlein sprach:"So ist es recht
So geh mit Gott, mein teurer Knecht."
Draußen vom Walde da komm ich her
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr

Kommet ihr Hirten, ihr Männer und Frau'n
Kommet das liebliche Kindlein zu schau'n
Christus, der Herr ist heute geboren
Den Gott zum Heiland euch hat erkoren
Fürchtet euch nicht

Christus, der Herr ist heute geboren
Den Gott zum Heiland euch hat erkoren
Fürchtet euch nicht
Fürchtet euch nicht

. . .


Sie hat Tränen im Gesicht
Als er Abschiedworte spricht
Und sie winkt ihm hinterher:
Gute Reise übers Meer

Hafenlichter gehen an
Schweren Herzens denkt sie dran
An die Zeit der Einsamkeit
In der stillen Weihnachtszeit

Und ihre Sehnsucht reist ihm hinterher
Und wenn sie träumt, ist sie bei ihm auf dem Meer
Doch wenn sie erwacht
Aus dem Träumen sacht
Ist nur Stille in der Dunklen Nacht

Heilig Abend und allein
Fest der Liebe soll es sein
Doch der Ozean ist weit:
Seemannsliebe, Seemannsleid

Und ihre Sehnsucht reist ihm hinterher
Und wenn sie träumt, ist sie bei ihm auf dem Meer
Doch wenn sie erwacht
Aus dem Träumen sacht
Ist nur Stille in der Weihnachtsacht

Und ihre Sehnsucht reist ihm hinterher
Und wenn sie träumt, ist sie bei ihm auf dem Meer
Doch wenn sie erwacht
Aus dem Träumen sacht
Ist nur Stille in der Weihnachtsnacht
Ist nur Stille in der Weihnachtsnacht

. . .


Wir haben beide im Laufe der Zeit
Schon viele Weihnachten gemeinsam verbracht
Zufrieden- und Geborgenheit
Und ich hab mir oft gedacht:

Wenn du nicht wärst, deine Liebe nicht wär
Wärn diese Tage nichts wert
Wenn du nicht wärst, wäre vieles so schwer
Wär mein Leben so leer
Ich wünsche mir, dieses Fest wird mit dir
So wie all die Jahre vorher

Wir haben beide im Laufe der Zeit
Die Zukunft für uns aufgebaut
Warn manchmal auch die Wege verschneit
Hast du sie wieder aufgetaut

Wenn du nicht wärst, deine Liebe nicht wär
Wärn diese Tage nichts wert
Wenn du nicht wärst, wäre vieles so schwer
Wär mein Leben so leer
Ich wünsche mir, dieses Fest wird mit dir
So wie all die Jahre vorher

Wenn du nicht wärst, deine Liebe nicht wär
Wär mein Leben so leer
Ich wünsche mir, dieses Fest wird mit dir
So wie all die Jahre vorher.

. . .


Freudenrausch oder Melancholie
Still für sich oder wild wie die See
Zum Finale genau um Mitternacht
Im Dezember am allerletzten Tag

Auf zum Flug in's neue Jahrtausend

Träumer könn' in die Zukunft seh'n
Mit Visionen auf die Reise geh'n
Mögen manche auch utopisch sein
Doch nur aus Visionen wird ein Meilenstein

Auf zum Flug in's neue Jahrtausend

Feuerregen schießt durch die Nach
In den neuen Tag
Und im Licht unter'm Wolkendach
Brennen sich Wünsche ein für die Zeit danach

Auf zum Flug in's neue Jahrtausend

. . .


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