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Альбом Melotron


Weltfrieden (2002)
2002
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. . .


Ein Bild, das niemand sieht
Ein Raum, der längst verlassen ist
Ein Sturm, der sich nicht legen will
Bin auf der Suche nach mir selbst
Nach der Antwort auf meine Fragen
Das ist alles, was ich will

Welt – du bist so still
Es gibt so viele Fragen
Wo finde ich das Ziel ?

Ich will mehr, als nur den Grund
Warum das Leben oft nicht einfach ist
Da sollte mehr auf dieser Erde sein
Irgendwo verborgen
Wenn ich nur wüßte, wer ich bin
Vielleicht könnte ich es dann verstehen
Das ist alles, was ich will

Welt – du bist so still
Es gibt so viele Fragen
Wo finde ich das Ziel ?
Irgendwo verborgen

Welt – du bist so viel
Vielmehr als alle sagen
Wo finde ich mein Ziel ?
Irgendwo verborgen

Vielleicht bin ich gar nicht hier
Hab nur geträumt, es ist vorbei
Und ich bin noch nicht soweit !

Welt – du bist so still
Es gibt so viele Fragen
Wo finde ich das Ziel ?
Irgendwo verborgen

Welt – du bist so viel
Vielmehr als alle sagen
Wo finde ich mein Ziel ?
Irgendwo verborgen

Welt – du bist so still
Es gibt so viele Fragen
Irgendwo verborgen
Welt – du bist so viel
Vielmehr als alle sagen
Wo finde ich mein Ziel ?
Irgendwo verborgen

. . .


Süßer kleiner Organismus
Aus dem großen, weiten Sternsystem
Dein Herzschlag schreit, bestimmt den
Rhythmus
Und mein Puls die Harmonie

Unser Takt schließt sich zur Einheit
Um den Leib der Leidenschaft
Und sein Schmerz
bringt uns die Freiheit
ist unsre Freiheit

Gib mir alles und noch mehr
Bis sich Tag und Nacht vereinen
Gib mir alles und noch mehr

Schwacher, kranker Organismus
Fern dem Alltagsklanggenie
Wird der Kreis aus Schamgefühlen
Vereint zu einer Sinfonie

Jeder Ton schürt das Verlangen
Und das Feuer schwarzer Lust
Hält uns tief im Traum gefangen
Hält uns tief im Traum gefangen

Gib mir alles und noch mehr
Bis sich Tag und Nacht vereinen
Gib mir alles und noch mehr

Gib mir alles und noch mehr
Spür die Macht der schönen Leiden
Gib mir alles und noch mehr

Gib mir alles und noch mehr
Bis sich Tag und Nacht vereinen
Gib mir alles und noch mehr

Gib mir alles und noch mehr
Spür die Macht der schönen Leiden
Gib mir alles und noch mehr
Alles, was dir fehlt
Alles, was dich hält
Alles, was nichts zählt
Alles, was dich quält

. . .


Kein Held erscheint, wenn man ihn
braucht
Und kein Schiff kommt und nimmt dich
auf
Wenn du ganz langsam untergehst

Man denkt so oft, man kann nicht mehr
Jeder Schritt fällt einem schwer
Die Welt erscheint als böser Traum

Wach auf
Die Zukunft liegt in deiner Hand
Steh auf
Denn du bist nicht allein

Und wer nicht sieht
Was uns vereint
Und wer nicht weiß
Was uns immer weiter treibt
Der lebt umsonst !

Wer nicht erkennt
Was wirklich zählt
Wer nicht begreift
Das alles hier nur ein Moment ist
Der stirbt umsonst !

Es gibt nicht viel, woran du glaubst
Doch ich bin da, wenn du mich brauchst
Wenn wir gemeinsam untergehen

Wach auf
Die Zukunft liegt in deiner Hand
Steh auf
Denn du bist nicht allein

Und wer nicht sieht
Was uns vereint
Und wer nicht weiß
Was uns immer weiter treibt
Der lebt umsonst !

Wer nicht erkennt
Was wirklich zählt
Wer nicht begreift
Das alles hier nur ein Moment ist
Der stirbt umsonst !

. . .


Wir haben nichts
Wir sind nichts wert
Sind verkommen Und vulgär
Wir sind der Abschaum
Und die Pracht
Wir sind die Triebe
Eurer Nacht

Wir sind
Eure Kinder !
Habt ihr vergessen ?

Wir strengen an
Wir sind verwöhnt
Sind verzogen
Und obszön
Wir sind das Übel
Und die Pracht
Wir sind die Triebe.
Eurer Nacht

Wir sind
Eure Kinder !
Habt ihr vergessen ?

Wir sind
Eure Kinder !
Habt ihr vergessen ?

Wir sind
Eure Kinder !
Habt ihr vergessen ?

Habt ihr vergessen ?

Wir sind nur schwer zu korrigieren
Wir machen Arbeit und frustrieren
Doch irgendwann sind wir allein
Und nehmen Eure Plätze ein

Wir sind
Eure Kinder !
Habt ihr vergessen ?

Habt ihr vergessen ?

. . .


Kennst du den Unterschied
Zwischen null und eins
Weißt du, woran es liegt
Ob ja oder nein
Wir treffen die Entscheidung

Digital

Will ich dich heute sehen
Oder lieber nicht
Es mag am Wetter liegen
Oder am Gesicht
Wir führen die Berechnung

Digital

Bin ich jetzt nett zu dir
Oder bin ich es nicht
Kommst du noch mit zu mir
Oder nicht

Besteht die Möglichkeit
Nutz die Gelegenheit
Die Wege deiner Wahl
Sind digital
Digital

Ich kann kaum noch stehen
Hab ich schon so viel
Doch du willst nicht gehen
Was für ein Spiel
Ich folge meiner Planung

Digital

Vielleicht wirst du noch schöner
Nur minimal

Wenn sich der Schleier hebt
Am Tag danach
Kann ich mich nicht erinnern
Was noch geschah

Besteht die Möglichkeit
Nutz die Gelegenheit
Die Wege deiner Wahl
Sind digital
Digital
Digi digi digital
Digi digi digital
Digi digi digital
Digi digi digital

. . .


Was der Welt verloren geht
Was dir an einem Morgen fehlt
Ist vorhanden

All die Dinge, die man vermißt
Und im Lauf der Zeit vergißt
Sie warten auf dich

An einem Ort, von dem ich weiß
Er liegt fern jeder Eitelkeit
Und ich führe dich dorthin

Zwischen den Gezeiten
Im Angesicht der Weiten
Folge mir ins Licht

Wenn Gedanken schweigen
Laß dich einfach treiben
Folge mir ins Licht

Kein wahrer Wert ist nur real
Kein Verlust nur rational
Wunder dich nicht

Man verliert schnell den Verstand
Nur bleibt das zu oft unerkannt
Doch ich führe dich zu ihm

Zwischen den Gezeiten
Im Angesicht der Weiten
Folge mir ins Licht
Ängste spürst du nicht

Wenn Gedanken schweigen
Laß dich einfach treiben
Folge mir ins Licht
Ängste spürst du nicht

Du kennst Vernunft schon lang nicht mehr
Doch sie ist noch Teil von dir
Und ich führe dich dorthin

Zwischen den Gezeiten
Im Angesicht der Weiten
Folge mir ins Licht
Ängste spürst du nicht

Wenn Gedanken schweigen
Laß dich einfach treiben
Folge mir ins Licht
Ängste spürst du nicht

. . .


Er weiss, dass seine Reise hier zu Ende
gehen wird,
auf diesem Feldbett, in diesem Waggon,
er hat sich nie
geirrt.
Der Arzt und Gustav fluestern und sie fluestern ueber ihn
nach Stoelln gekommen, um ihn heimzuholen nach Berlin.
Die Raeder haemmern auf die Gleise, Bilder
ziehen schnell
vorbei:
Die Mutter am Klavier, von Ferne
"Schumanns Traeumerei",
Das Elternhaus in Anklam, Schule,
Misserfolg und
Zwang,
Versteckt in Sommerwiesen mit Gustav tagelang
dem Flug der Stoerche nachzusehen auf schwerelosen
Bahnen
ihr Aufsteigen, ihr Schweben zu begreifen und
zu ahnen:
Du kannst fliegen, ja Du kannst!
Lass den Wind von vorne wehen,
Breite die Fluegel, Du wirst sehen:
Du kannst fliegen, ja Du kannst!

Die ersten Flugversuche von den Doerflern ausgelacht.
Um den Spoettern zu entgehen, unternimmt er
sie nur bei Nacht.
Eine neue Konstruktion, ein neues
Flugexperiment,
die Ziffern 4771, sein erstes Patent!
Agnes vor dem Haus im Garten, in dem langen,
schwarzen Kleid
Agnes voller Lebensfreude, Agnes voller
Herzlichkeit.
Dann sonntags mit den Kindern raus zum
Windmuehlenberg gehen,
die Welt im Fluge aus der Vogelperspektive
sehen
auf riesigen, baumwollbespannten
Weidenrutenschwingen.
Sommer 1891 und jetzt wird er es erzwingen!

Du kannst fliegen, ja Du kannst!
Lass den Wind von vorne wehen.
Breite die Fluegel, Du wirst sehen:
Du kannst fliegen, ja Du kannst!

Wie die Holme knarren, wie der Wind in den
Spanndraehten singt,
wie der Fluegel ueberm Horizont sanft und adlergleich
schwingt,
wie das Auf und Ab der Luefte seine
Flugmaschine wiegt!
Seine Beine sind ganz taub, wie lange er wohl schon so liegt?
Der Doktor kommt aus Rhinow, und er sagt, ein
heftiger
Schlag
traf den dritten Halswirbel, was immer das
bedeuten
mag.
Was mag Agnes fuehlen und was die Kinder,
wenn sie es
erfahren?
Agnes war immer besorgt, nie ohne Angst in all
den
Jahren.
Man kann die Sehnsucht nicht erklaeren, man
muss sie
Selbst erleben:
Drei Schritte in den Abgrund und das
Gluecksgefuehl zu
Schweben!

Du kannst fliegen, ja Du kannst!
Lass den Wind von vorne wehen.
Breite die Fluegel, Du wirst sehen:
Du kannst fliegen, ja Du kannst!
Ein guter Wind aus Ost an diesem Sonntag im
August.
Schon der erste Flug geht weit ins Tal hinunter,
eine Lust!
Der zweite wird noch weiter gehen. Da reisst es
ihn steil
empor,
fast steht er still, wirft Beine und den
Oberkoerper vor,
der Wind schlaegt um, er bringt den Apparat
nicht mehr
zur Ruh,
und senkrecht stuerzt er aus dem Himmel auf die
Erde zu.
Den Sturz kann er nicht mehr parieren, unlenkbar
sein Verlauf,
mit einem Krachen schlaegt er mit dem rechten
Fluegel auf.
War es Leichtsinn? War es ein Unglueck? War es
sein eigner Fehler eben?
Nie und nimmer wird er sich und seinen Traum
geschlagen geben!
Du kannst fliegen, Ja Du kannst!
Lass den Wind von vorne wehen.
Breite die Fluegel, Du wirst sehen:
Du kannst fliegen, ja Du kannst!

Der Schlaf kommt wie ein guter Freund. Gut,
dass er
jetzt heimkehrt.
Ein erster Schritt zum Menschenflug, Gott weiss,
er war es wert!
Den naechsten werden andre tun, der Mensch wird
irgendwann
die ganze Welt umfliegen koennen, wenn er will,
und dann
wird er sich aus der Enge der Gefangenschaft
befreien,
mit allen Grenzen werden alle Kriege ueberwunden
sein!
Er hoert die Kinderstimmen und er spuert, Agnes ist
da
in dem dunklen Waggon. Jetzt ist er seinem
Traum ganz
nah:
Er sieht die Storche fliegen, sieht sich selbst in
ihrem Reigen
frei und schwerelos, durch eigne Kunst, ins
Sonnenlicht
aufsteigen!

Du kannst fliegen, ja Du kannst!
Lass den Wind von vorne wehen.
Breite die Fluegel, Du wirst sehen:
Du kannst fliegen, ja Du kannst!
Du kannst fliegen, ja Du kannst!

. . .


Wir schneiden aus der Ewigkeit
Ein Stück Erinnerung

Und schenken einen letzten Blick
Dem blassen Untergrund

Wir folgen nicht dem Strahlenlauf
Zurück zur Dämmerung

Unser Weg öffnet sich nur sekundenweit
Für eine andre Dimension

Brüder zur Freiheit
Brüder zum Lichte empor
Heraus aus dem Schlund der Vergangenheit
Bricht unsre Zukunft hervor

Brüder zur Freiheit
Brüder zum Kampfe hervor
Heraus aus dem Staub der Vergangenheit
Steigt unsre Zukunft empor

Uns ätzte einst das Leben leer
Im Takt der Lethargie

Man gab uns eine letzte Chance
Als der Himmel schrie

Wir stiegen auf den höchsten Punkt
Den uns die Erde lieh

Und wir breiten die Arme aus
Für eine neue Dimension

Brüder zur Freiheit
Brüder zum Lichte empor
Heraus aus dem Schlund der Vergangenheit
Bricht unsre Zukunft hervor

Brüder zur Freiheit
Brüder zum Kampfe hervor
Heraus aus dem Staub der Vergangenheit
Steigt unsre Zukunft empor

. . .


Stille
Den Fels durchdringt
Eines Menschen Spur
Auf dem Sand
Des Meeresstrandes

In Erinnerung an Carlos Heinz

. . .


Sie kennt schon den Ablauf
Sie ahnt, was man sie fragt:
"Warum hast du das getan?"

Man holt ihr den Menschen,
Der glaubt, daß er versteht.
Der noch nie so etwas sah
Und sie will nur
Fort von hier

Irgendwo in ihrer Welt
Liegt ein Reich aus Glas
Sie tanzt dort ihren letzten Traum
Im Reich aus Glas

Er redet schon seit Stunden,
Ihr Herz rast, sie spürt, der Schweiß
Rinnt kalt von ihrer Haut
Er weiß nichts von Schmerzen,
Er weiß nicht, was es heißt.
Wenn man sich nicht wehren kann
Und nur noch flieht
Fort von hier

Irgendwo in ihrer Welt
Liegt ein Reich aus Glas
Sie tanzt dort ihren letzten Traum
Im Reich aus Glas
Irgendwo in ihrer Welt
Liegt ein Reich aus Glas
Sie lebt dort ihren letzten Traum
Im Reich aus Glas

Sie hat schon vor Jahren
Diesen Ort für sich entdeckt,
Den niemand finden kann

Die Wände sind schmerzfrei.
Sie lassen nichts hindurch.
Niemand faßt sie an
In Sicherheit
Fühlt sie sich hier

Irgendwo in ihrer Welt
Liegt ein Reich aus Glas
Sie tanzt dort ihren letzten Traum
Im Reich aus Glas
Irgendwo in ihrer Welt
Liegt ein Reich aus Glas
Sie lebt dort ihren letzten Traum
Im Reich aus Glas

Sie spürt schon das Wasser,
Sieht die Lichter über sich
Und fühlt, es ist soweit

Sie wird sich gedulden
Bis zur nächsten Möglichkeit,
Um durch das Glas zu sehen
Sie will nur noch
Fort von hier

Irgendwo in ihrer Welt
Liegt ein Reich aus Glas
Sie tanzt dort ihren letzten Traum
Im Reich aus Glas
Irgendwo in ihrer Welt
Liegt ein Reich aus Glas
Sie lebt dort ihren letzten Traum
Im Reich aus Glas

. . .


Makellos
In Perfektion
Vollendet sich
Die Klangvision
Im Grenzland
Zwischen Licht und Schein
Tanz ich für dich
Für dich allein

Ich tanz die Welt für dich
Ich tanz die Welt für dich
Die ganze Welt für dich
Ich tanz die Welt für dich

Willenlos In Formation
Bewegt der Takt
Die Klangnation
Geburt vertiert
Das Ich im Sein Ich tanz für dich
Für dich allein
Ich tanz die Welt für dich
Für dich allein

Ich tanz die Welt für dich
Für dich allein
Die ganze Welt für dich
Für dich allein
Ich tanz die Welt für dich
Für dich allein

Führerlos
In Rotation
Entsteht im Kern
Die Klangfusion
Im Grenzland
Zwischen Licht und Schein
Tanz ich für dich
Für dich allein
Für dich allein

Ich tanz die Welt für dich
Für dich allein
Ich tanz die Welt für dich
Für dich allein
Die ganze Welt für dich
Für dich allein
Ich tanz die Welt für dich
Für dich allein

. . .


Monoton marschiert die Zeit
Die Lebenslust erstickt an Einsamkeit
Es gibt nichts, was dich noch hält

Und jeden Tag zieht es dich fort
Tag für Tag
Willst du die andere Seite sehen

Doch wohin wirst du gehen ?
Wo beginnt die Wirklichkeit ?
Wo wirst du dann stehen,
Wenn du nach den Sternen greifst?
Wohin willst du gehen ?

Die Langeweile bringt dich um
Und niemand kommt
Der sie zum Schweigen bringt
Ob dir vielleicht die Flucht gelingt ?

Mit jedem Tag zieht es dich fort
Jeden Tag
Willst du die andere Seite sehen

Doch wohin wirst du gehen ?
Wo beginnt die Wirklichkeit ?
Wo wirst du dann stehen.
Wenn du nach den Sternen greifst ?
Wohin willst du gehen,
Wenn Tag und Nacht die Seele schreit ?
Wer wird dich verstehen.
Wenn du nach den Sternen greifst ?
Wohin willst du gehen ?

Und jeden Tag zieht es dich fort
Tag für Tag
Wird sich alles um den Abschied drehen

Doch wohin wirst du gehen ?
Wo beginnt die Wirklichkeit ?
Wo wirst du dann stehen.
Wenn du nach den Sternen greifst ?
Wohin willst du gehen.
Wenn Tag und Nacht die Seele schreit ?
Wer wird dich verstehen.
Wenn du nach den Sternen greifst ?
Wohin willst du gehen ?

. . .


Komm und laß uns träumen
Wo die Stille uns gehört
Im Schatten unter B'umen
Dort wo uns niemand stört
Laß uns lieben
Damit wir nicht
Erfrieren
Heutnacht
In dieser Nacht

Ich bin glücklich
Wenn ich bei dir bin
Glücklich mit dir
Schön ist die Welt

Komm und laß uns spielen
Bis die Zeit uns zwei vergißt
Mit Dingen, die wir fühlen
Wenn wir zusammen sind
Laß uns lieben
Damit wir nicht
Erfrieren
Heutnacht
Noch heute Nacht

Ich bin glücklich
Wenn ich bei dir bin
Glücklich mit dir
Schön ist die Welt

Komm und laß uns treiben

Wenn wir uns im Gras verführen
Und unsere Schatten sich vereinen

Dann wird uns nichts passieren
Laß uns lieben
Damit wir nicht
Erfrieren
Heutnacht
Nur heute Nacht

Schön ist die Welt...

. . .


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