|
|
1999 |
1. | |
2. | |
3. | |
4. | |
5. | Angst (Instrumental) |
6. | |
7. | |
8. | |
9. | |
10. | |
11. | |
12. | |
|
. . .
|
|
Ein Vogel flog, ein Stein er fiel
An ein noch unbekanntes Ziel
Ihre Worte klein und schwach
Klingen leise in der Nacht
Tränen aus Staub
Verweht der Wind
Hoffnung und Erinnerung
Verschwinden in der Dämmerung
Kein Strahl erscheint am Horizont
Die Gestalt von Ihr entkommt
Nimm die Dinge
Wie sie sind
Denn Tränen aus Staub
Verweht der Wind
. . .
|
|
Tanzt unsere Welt mich sich selbst schon im Fieber
Liegt unser Glück nur im Spiel der Neutronen
Wird dieser Kuss und das Wort
das ich Dir gestern gab
schon das Letzte sein
Wird nur noch Staub und Gestein
ausgebrannt alle Zeit
auf der Erde sein
Uns hilft kein Gott
Unsere Welt zu erhalten
Fliegt morgen früh um halb Drei nur ein Fluch und ein Schrei
Durch die Finsternis
Muss dieser Kuss und das Wort, das ich Dir gestern gab
Schon das Letzte sein
Soll unser Kind, das die Welt noch nicht kennt
Alle Zeit ungeboren sein
. . .
|
|
Einsamkeit, geboren in mir
Wärme vergeben im glühenden Spiel
Vertrauen im Schweiße der Nacht zersetzt
Furcht und Angst haben er ersetzt
Dunkelheit umschloß mein Ich
Worte verloren ihr schönes Gesicht
Die Schwingen der Freude wurden entzweit
Schmerz und Qual haben sich befreit
Nimm meine Hand
Führ sie zum Licht
Und gib mir die Kraft
Zu glauben an mich
Nimm meine Hand
Führ sie ans Licht
Und gib mir die Kraft
Zu glauben an dich
Ich habe erkannt, die Schwächen in mir
Gib mir Hoffnung, führ mich zum Ziel
Ich lerne verstehen, der anderen sein
Oh bitte vergib mir, ich bin allein
. . .
|
|
Macht durch Disziplin, Macht durch die Tat
Jeden Tag das gleiche Spiel
Fest verankert in deinem Gehirn
Wie ein Projektil
Macht durch Disziplin, Macht durch die Tat
Jeden Tag das gleiche Spiel
Fest verankert in Deinem Gehirn
Dein Gehorsam führt zum Ziel
Kein Glaube, nur Pflicht
Bis du bereit
Wenn Dein Meister spricht
Kein Wille, nur Licht
Bist Du bereit
Wenn dein Meister spricht
Macht der Hörigkeit, Macht durch den Plan
Jeden Tag ein neues Spiel
Fest verankert in Deinem Gehirn
Wie ein Projektil
Macht der Hörigkeit, Macht durch den Plan
Jeden Tag ein neues Spiel
Festgefressen wie ein Geschwür
Dein Gehorsam führt zum Ziel
. . .
|
|
. . .
|
|
Maschinen aus Stahl, spüre die Kraft
Maschinen aus Stahl verleihen mir Macht
Maschinen aus Stahl öffnen Wege zu dir
Maschinen aus Stahl sind tief in mir
Wir haben getrunken vom Wasser des Lebens
Jahrhunderte alte Tradition
Wir sind überall
Maschinen aus Stahl
Die technische Revolution
Maschinen aus Stahl werden nie krank
Maschinen aus Stahl, Gott sei Dank
Wir haben uns entschieden Maschinen zu werden
Für alle Zeit um niemals zu sterben
Maschinen aus Stahl
Perfekt programmiert -in dir installiert -
Genial konstruiert - von Krupp finanziert -
Sind qualifiziert - von Thyssen produziert -
Auf Menschen fixiert
Eisenhüttenstadt
. . .
|
|
Ich schließe die Augen im Land der Seelen
Öffne dich heute Nacht, um mich zu quälen
Kennst Du den Schmerz, wenn wir uns berühren
Aus der Vergangenheit kann ich Dich spüren
Sieh in mein Herz, denn es weint noch
Kindertraum
Halt mich fest
Kindertraum
Die Zeit der Trennung zerstört mein Glück
Der Schein von Ewigkeit kehrt nie zu uns zurück
. . .
|
|
Tausend Blicke treffen dich und auch ich kann nicht
widerstehen
Seh' dich an, frag' mich wann, gibt es für uns beide ein
Wiedersehen
Seine Lippen küssen dich und auhc ich würd nicht
widerstehen
Denk' an Dich, mal mir aus, Du und ich
Und die Welt wird sich um uns drehen
Ich habe Sehnsucht
Ich habe Sehnsucht nach dir
Ich hatte Sehnsucht
Wie ein Kind, das weint in der Dunkelheit
Und die Stille schreit
Wie ejn Kind, das weint in der Dunkelheit
Und die Stille schreit
Ein neuer Tag voll Zuversicht und ich wollte nicht
widerstehen
Ich vergaß dein Gesicht, kein Gedanke mehr an dich
darf bestehen
. . .
|
|
Das Feuer des Eises, das Grelle der Nacht
Die Jagd nach dem Wissen hat mich müde gemacht
Kannst nicht begreifen, wie dir geschah
Dabei war alles so deutlich und klar
Die Wahrheit verschwimmt in der Realität
Die eigene Geschichte wird verdreht
Nie waren Zweifel in dir so nah
Dabei war alles so deutlich und klar
Traumzeit
Traumzeit
Der Tag wird zur Nacht
Dein Körper quält sich durch die Tiefe der Nacht
Und wieder ist das Feuer des Eises entfacht
Resignation, versteckte Gefahr
Dabei ist alles so deutlich und klar
Zwischen Raum und Zeit
Traumzeit
. . .
|
|
Es war der Tag, an dem ich die Welt wahrnahm
Zu denken und begreifen begann
Es war der Tag, als die Maske entstand
Der Tag an dem alles begann
Sie schützt, was ich fühle
Sie schützt, was ich leide
Nur sie verbirgt das Wahre
Sie verbirgt, wer ich bin
Freude und Leid verborgen unter ihr
Der Schein bestimmt die Realität
Im Spiel miteinander
Im Spiel füreinander
Im Spiel für euch
. . .
|
|
Sanft durchdringt uns die Dunkelheit, wir lassen uns fallen und vergessen die Zeit
Zart berührt von der Ewigkeit, alles scheint so unendlich weit
Es gibt nichts, daß jetzt noch fehlt
Wir sind frei
Warum hab' ich das dir das angetan, eigentlich solltest Du es nie erfahren
Warum konnte ich nicht vernünftig sein, ich fühl mich so unendlich klein
Es gibt nichts, daß jetzt noch zählt
Es ist vorbei
Kalt umschlingt mich die Dunkelheit, bin verloren in der Einsamkeit
Es gibt nichts, daß jetzt noch zählt
Es ist vorbei
. . .
|
|
Sagt ihr kleinen Kinderlein, wohin seid ihr gegangen
Alte Männer stehen vor mir, die Zeit hält sie gefangen
Sagt ihr kleinen Kinderlein, warum lacht ihr nicht mehr
Alte Weiber stehen vor, ihr Leben war so schwer
Kein Spielen und kein Schreien hier, mann leidet nur für sich
Am Tag an dem die Hoffnung geht, schließt sich der Kreis für dich
. . .
|
|