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Jennifer Rostock




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Альбом Jennifer Rostock


Der Film (10.07.2009)
10.07.2009
1.
Vorspann (instrumental)
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13.
14.
15.
Abspann
. . .

Vorspann

[Нет текста]

. . .



Jedes Ich sucht ein Du, Sie laufen auf einander zu
Prallen ab und rennen weiter, auf zum nächsten Rendezvous
Denn das Spiel, das wir spielen, ist ein Wettlauf mit der Zeit
Und das geteilte halbe Leid- es tut mir leid- ich bin es leid

und dass nur die hohen Trauben, wie sie glauben, auch was taugen
ist musik in meinen Ohren, doch Mosaik in meinen Augen
Denn das Leben, das wir Leben, ist ein Stundenhotel
Der Taxermeter läuft viel zu schnell

Verliebt, Verlobt, Verlogen und von links und rechts betrogen
und wieder geht's von vorne los- wieder geht's von vorne los
Friede, Freier, Frohe Zeit auf Ewigkeit, dann Ehestreit
wieder geht's von vorne los- wieder geht's von vorne los

Harmonie bricht sich vom Zaun, Schuss und Schuss im showdown
wieder geht's von vorne los- wieder geht's von vorne los
Sammler, Jäger, Leistungsträger , Schuld war nur der Kartenleger
wieder geht's von vorne los- wieder geht's von vorne los

Hast du dich je daran gemacht, nach Rosinen zu suchen
oder geht's dir eigentlich nur um die Kalorien im Kuchen?
Neurotisch Programmirt und gegen jeden scheiss Immun
mit Bienen und Blumen hat das alles nichts zu tun

Zu wem gehört der Schuh und zu wem gehört die Braut?
Den Blick nur halb verdaut, sich nicht getraut und weggeschaut
denn das leben, das wir leben, glänzt in tausend hellen Farben
doch wer Gold sucht, muss graben

Verliebt, Verlobt, Verlogen und von links und rechts betrogen
und wieder geht's von vorne los- wieder geht's von vorne los
Friede, Freier, Frohe Zeit auf Ewigkeit, dann Ehestreit
wieder geht's von vorne los- wieder geht's von vorne los

Harmonie bricht sich vom Zaun, Schuss und Schuss im showdown
wieder geht's von vorne los- wieder geht's von vorne los
Sammler, Jäger, Leistungsträger , Schuld war nur der Kartenleger
wieder geht's von vorne los- wieder geht's von vorne los

Deine Schmetterlinge bitten um Asyl
aber ich hab das Gefühl
dass mir das nicht schmeckt
Weil nur der Wein- egal wie Fahl und Schal-
zu Weit oben im Regal
Mein Interesse weckt

Verliebt, Verlobt, Verlogen und von links und rechts betrogen
und wieder geht's von vorne los- wieder geht's von vorne los
Friede, Freier, Frohe Zeit auf Ewigkeit, dann Ehestreit
wieder geht's von vorne los- wieder geht's von vorne los

Harmonie bricht sich vom Zaun, Schuss und Schuss im showdown
wieder geht's von vorne los- wieder geht's von vorne los
Sammler, Jäger, Leistungsträger , Schuld war nur der Kartenleger
wieder geht's von vorne los- wieder geht's von vorne los
Doch meistens geht's nach Hinten los!


. . .



Du trägst ihre Worte im Mund
Und scheuerst dir die Zunge daran wund
Ich sag, das mag dich stören
Wer nicht fühlen will, muss hören
Und du sagst, da liegt der Knüppel beim Hund

Zentralgeheizte Illusion
Und Rebellion im Unterton
Copy,Paste und gut - doch wie's scheint nicht gut genug
Springst du auch, wenn alle springen?
Ich denke schon

Du begreifst das Geschehen, doch du greifst nicht ein
Willst du immer nur Publikum im eigenen Film sein?

Es ist ein Leben auf Zeit und es kommt nie wieder
Es strömt heiß durch deine Glieder
Und du weisst, es geht vorüber
Das macht dich traurig (Komm und trau dich)

Ein Leben auf Zeit und es geht zu Ende
Rinnt wie Sand durch deine Hände
Und ich weiss, es macht dich traurig
Doch komm und trau dich (Komm und trau dich)
Es ist ein Leben auf Zeit

Ich hab gedacht, du bleibst am Steuer
Und wirst nicht euer neuer Wiederkäuer
Doch besoffene Hunde bellen
Ihre Worte schlagen Wellen
Wer nicht baden geht, spielt mit dem Feuer

Wenn sie dich zu den Fahnen rufen
Scharrst du müde mit den Hufen
Und folgst den Regeln prompt
Aber wenn der Abend kommt
Scheisst du in das Nest, das sie dir schufen

Du begreifst das Geschehen, doch du greifst nicht ein
Willst du immer nur Publikum im eigenen Film sein?

Es ist ein Leben auf Zeit und es kommt nie wieder
Es strömt heiß durch deine Glieder
Und du weisst, es geht vorüber
Das macht dich traurig (Komm und trau dich)

Ein Leben auf Zeit und es geht zu Ende
Rinnt wie Sand durch deine Hände
Und ich weiss, es macht dich traurig
Doch komm und trau dich (Komm und trau dich)
Es ist ein Leben auf Zeit

Du ahnst die Gefahr, doch du regst dich nicht
Du stehst nur da und bewegst dich nicht
Wie ein Reh erstarrst du im Scheinwerferlicht
Doch der Scheinwerfer wirft seine Scheine nicht


. . .



Dein Kuss stellt meine Eifersucht nur bloß
Das Fenster, aus dem du dich lehnst, ist sündhaft groß
Du schmeckst nach Apathie und abgestandenem Bier
Und schlimmer noch - du schmeckst nach Ihr

Schuld und stolz spielen russisches Roulette
Dein Blick trägt meine Zweifel schon zu Bett
Du grinst nur und dein Ego reicht weit bis übers Dach
Doch wenn du mich so anschaust, werd ich schwach

Mach mich nicht verliebt, nicht mehr verliebt
Mach mich nicht verliebt, nicht mehr verliebt
Dein Lachen weiß zu blenden, wo es nichts zu lachen gibt
Schau mich nicht so an, mach mich nicht schwach
Mach mich nicht verliebt

Der Fisch wird nicht zum Vogel, wenn er singt
Und der Vogel ist kein Fisch, nur weil er stinkt
Mit Pokerblick und Hass im Ärmel schauen wir uns an
Und jeder zieht vom Leder, wo er kann

Nur ein lautes Wort ist ein gutes Wort, sagst du
Doch je lauter ich spreche, desto weniger hörst du zu
Du weißt, was du mich kannst, und du weißt auch wo
Mir kocht das Blut, doch das Fleisch bleibt schwach und roh

Mach mich nicht verliebt, nicht mehr verliebt
Mach mich nicht verliebt, nicht mehr verliebt
Dein Lachen weiß zu blenden, wo es nichts zu lachen gibt
Schau mich nicht so an, mach mich nicht schwach
Mach mich nicht verliebt


. . .



Zwei Münzen für den Fährmann in der Hand
Die Erde hinter dir ist längst verbrannt
Du verlässt die Stadt und fährst wieder nach Haus
Die Flinte bleibt im Korn, das Spiel ist aus

Du verschluckst dich an der Angst vor zu vielen Worten
Du verlierst dich an längst verlorenen Orten
Du versuchst, an deine Träume zu erinnern
Und das scheint alles zu verschlimmern

Du drehst dich im Kreis und immer wieder von vorne
Schlägst mich in den Wind
Und dir die Nacht um die Ohren
Du drehst dich im Kreis und immer wieder von vorne
Schlägst mich in den Wind
Und dir die Nacht um die Ohren
Wo willst du hin? (4x)

Und noch ein Streichholz in der Hand
Die Erde hinter dir ist längst verbrannt
Eine Frage nur, die dich zu brechen droht
Glaubst du an ein Leben vor dem Tod?

Du willst denken, doch die Gedanken sind verworren
Du willst lieben, doch deine Tränen sind gefroren
Du versuchst, deine Ängste zu bezwingen
Doch es will dir nicht gelingen

Du drehst dich im Kreis und immer wieder von vorne
Schlägst mich in den Wind
Und dir die Nacht um die Ohren
Du drehst dich im Kreis und immer wieder von vorne
Schlägst mich in den Wind
Und dir die Nacht um die Ohren
Wo willst du hin? (4x)

[Gitarren Solo]

Du drehst dich im Kreis und immer wieder von vorne
Schlägst mich in den Wind
Und dir die Nacht um die Ohren
Du drehst dich im Kreis und immer wieder von vorne
Hast mich aus den Augen
Und den Faden verloren
Wo willst du hin? (4x)

Du drehst dich im Kreis und immer wieder von vorne
Schlägst mich in den Wind
Und dir die Nacht um die Ohren
Du drehst dich im Kreis und immer wieder von vorne
Schlägst mich in den Wind
Und dir die Nacht um die Ohren
Wo willst du hin? (3x)


. . .



Das Licht geht aus, der Film beginnt
Und Rosemarie kriegt ihr nächstes Kind
Der Buschfunk fehlt in Babylon
Es kommt wie es kommt und das kommt davon

Ein Schuss, ein Schrei -> Wer ruft die Polizei?!
Wir haben zu viele Köche und zu wenig Brei
Im Süden bleibt es trocken und mild
Und Scarlett heult und Pussycat killt

Und du du du du
Du willst mir an die Wäsche
Und du du du du
Du willst mir an die Wäsche

Die seltsame Gräfin, sie ist nicht ganz dicht
Es kommt wie es kommt, aber nicht ans Licht
Der Garten Eden ist längst verdorrt
So weit zum Wetter, kommen wir nun zum Sport

Pat jagt Garet jagt Billy the kid
Auf schritt und tritt im Direktor-Schnitt
Der Buschfunk fehlt in Babylon
Und Jacky Brown kommt nochmal davon

Und du du du du
Du willst mir an die Wäsche
Und du du du du, du du du duuuuu
Du hängst die Fahne in den Wind ohne hoch zu schauen
Grund genug nicht auf dein Wort zu bauen
Trinkst Whiskey mit Freunden und Bordeaux mit Frauen
Grund mehr dir nicht über den Weg zu trauen

Denn du du du du
Du willst mir an die Wäsche
Denn du du du du
Du willst mir an die Wäsche

Zwei Halunken und der dritte Mann
Harry Lime, wer ist als nächstes dran?
Clouseau trifft ein, der Clou versaut
Selbst schuld, deine Sporen waren viel zu Laut

Harold und Sally und Harry und Maude
Die Firma, der Mieter, das Haus und das Boot
Uhrwerk orange und ein Mann sieht rot
Und spielt unterm Galgen das Lied vom Tod

Und du du du du
Du willst mir an die Wäsche
Und du du du duuuuu,
Du hängst die Fahne in den Wind ohne hoch zu schauen
Grund genug nicht auf dein Wort zu bauen
Trinkst Whiskey mit Freunden und Bordeaux mit Frauen
Grund mehr dir nicht über den Weg zu trauen

Denn du du du du
Du willst mir an die Wäsche
Denn du du du du
Du willst mir an die Wäsche

Ich komm zu spät zum Ball
Das heißt mal wieder gerade richtig
Du nimmst dich für voller als du eh schon bist
und machst dich wieder wichtig

Es riecht nach Popcorn, ich werf mit Reis
Und es wird immer Bunter
Ich zieh nervös an meiner Red Apple
Und dich dadurch nur runter

Denn du du du du
Du willst mir an die Wäsche
Doch du du du du, du du du duuuu
Du hängst die Fahne in den Wind ohne hoch zu schauen
Grund genug nicht auf dein Wort zu bauen
Trinkst Whiskey mit Freunden und Bordeaux mit Frauen
Grund mehr dir nicht über den Weg zu trauen
Du senkst den Blick und du hebst die Brauen
Gibst vor dabei zu mir aufzuschauen
Du stehst deinen Mann und du stehst auf Frauen
Und drohst dabei über die Schnur zu hauen

Denn du du du du
Du willst mir an die Wäsche
Denn du du du du
Du willst mir an die Wäsche
Denn du du du du, du du du duuuu
Doch duuuuuuu du du du du


. . .



Der Ton der Musik macht den Kohl nicht Fett
mein Bein im Bett, ein Stein im Brett
und die Venus im Scharfspelz- ist das der Preis?!
da hol ich mir die Kuh doch lieber selbst vom Eis

Sie sehen den Baum vor lauter Wald nicht mehr
sie reden und roden und kreuz und quer
der Mord- Ihr Dienst, die Beute- mein Skalp
und dann Singen sie und Tanzen ums goldene Kalb

nimm deine Hand von meiner Hand, denn sie ist Schmutzig!
Schmutzig!
Ich steck dein Tagebuch in brand, denn es ist Schmutzig!
Schmutzig!
Nur Luft und Lügen, sich zu fügen muss genügen
doch mich selber zu betrügen, wär nicht fair
ich will mehr! Mehr! Mehr!

Ich verkauf mein Geld, Ich verkauf mein Geld
wenn ich die Zügel und die Welt mir die Steigbügel hält
Statussymbol oder Bodenkontakt?
Schau hin, Schau hin- der Kaiser ist Nackt!

Ich hör mich nicht, ich hör nur "ich"
wer geht auf dem Strich? was steht unterm Strich?
ich kenn den Zaunpfahl, ich versteh den wink
Tausend Flamingos und der Himmel ist Pink

nimm deine Hand von meiner Hand, denn sie ist Schmutzig!
Schmutzig!
Ich steck dein Tagebuch in brand, denn es ist Schmutzig!
Schmutzig!
Nur Luft und Lügen, sich zu fügen muss genügen
doch mich selber zu betrügen, wär nicht fair
ich will mehr! Mehr! Mehr!

Dann kämm ich mir die Mähne und renn um den heissen Brei
Rasier mir jeden Tag die Zähne, stell mein leben auf Stand-By
dein Blick wird eng, die Zeit wird enger- Ich bin nicht langsam
ich brauch nur länger
Ich wünschte, es wär morgen- Ich wünschte
das wär alles vorbei

Nimm deinen Fuß aus meiner Tür, denn er ist Schmutzig!
Schmutzig!
Du sollst die unschuld nicht verführen, denn du bist Schmutzig!
Schmutzig!
Nimm deine Zunge aus meinem Ohr, denn sie ist Schmutzig!
Schmutzig!
Ich hab genug von deinen Worten, sie sind Schmutzig!
Schmutzig!
nimm deine Hand von meiner Hand, denn sie ist Schmutzig!
Schmutzig!
Ich steck dein Tagebuch in brand, denn es ist Schmutzig!
Schmutzig!
Nur Luft und Lügen, sich zu fügen muss genügen
doch mich selber zu betrügen, wär nicht fair
ich will mehr! Mehr! Mehr!


. . .



Sie schlug in dir noch keine Wogen
Sie tropft nur heiss auf deinen Stein
Hab sie für dich um mich betrogen
Den Klotz am gut rasierten Bein

Der Schlüssel passt in jedes Schloss
Doch rastet er nicht ein
Ich säge mein Gepräge aus, um bei dir zu sein
Mini-Welle, Dauer-Rock
Hechelnd laufen nach dem Stock
Lorbeer-Schaft und Buhl-Kranz
Erster sein beim Stuhltanz

Wie ein Chamäleon auf LSD
Doch wir kennen den Weg und es ist schon okay
Die Zeit dreht am Rad
Wir wollen uns nicht daran gewöhnen
Die Welt um uns wir alt
Aber wir bleiben jung und schön

Du bist entzückt von meinen Posen
Doch weiter wagst du dich nicht
Du pflückst nur dornenlose Rosen
Und Barbies ohne Gesicht

Das Monster ist aus Gummimasse:
Fruchtig, süss und klein
Ich fege mein Gehege aus, um bei dir zu sein
Lippen-Stempel, Schlampen-Stift
Hals-Nasen-Ohren-Lift
Lorbeer-Schaft und Buhl-Kranz
Erster sein beim Stuhltanz

Wie ein Chamäleon auf LSD
Doch wir kennen den Weg und es ist schon okay
Die Zeit dreht am Rad
Wir wollen uns nicht daran gewöhnen
Aber wir bleiben jung und schön

Wie ein Chamäleon auf LSD
Doch wir kennen den Weg und es ist schon okay
Die Zeit dreht am Rad
Wir wollen uns nicht daran gewöhnen
Die Welt um uns wir alt
Aber wir bleiben jung und schön

Und Alles, was mir bleibt
Ist ein farbloses Bilderbuch-Rendezvous
Und alles was mir bleibt
Ist ihr Lippenstift an deinem Schuh

Wie ein Chamäleon auf LSD
Doch wir kennen den Weg und es ist schon okay
Die Zeit dreht am Rad
Wir wollen uns nicht daran gewöhnen
Denn wir bleiben jung und schön

Wie ein Chamäleon auf LSD
Doch wir kennen den Weg und es ist schon okay
Die Zeit dreht am Rad
Wir wollen uns nicht daran gewöhnen
Die Welt um uns wir alt
Aber wir bleiben jung und schön


. . .



Kaum an der Tür schon in Position
nimmt das Drama einmal mehr seinen Lauf
Und du fragst mich nur wie mein Tag war
und schon geht mir das Messer in meiner Tasche auf

Deine Freundlichkeit verdirbt mir den Tag
Was ich mir selber nich erklären kann
Zwar weiß ich, dass ich dich im Grunde noch mag,
aber bitte fass mich nicht an

Und nenn mich nicht Jenny, oh, nenn mich nicht Jenny
Nenn mich nicht Jenny, oh, nenn mich nicht Jenny
Gespräche stehen Tag für Tag Spalier
und haben keinen weiteren Sinn
Wir wünschen uns Tag für Tag weg von hier
und wissen doch nich wohin

Das Verlangen kommt abhanden, wenn man zuviel verlangt
es ertrinkt in kalter Gleichgültigkeit
Man bleibt solange im Bett bis man daran erkrankt
Schuld war zu viel Zeit zu zweit
Es tut mir Leid, wir können uns nicht vertragen
denn es gab keinen Streit und keine offenen Fragen

Nenn mich nicht Jenny, oh, nenn mich nicht Jenny
das Spiel ist verloren, also spiel uns nichts vor
nenn mich nicht Jenny, oh, nenn mich nicht Jenny
Verbrauchte Namen und sie bohren sich ins Ohr
Die eigene Vergangenheit zu oft kopiert
Haben wir uns dabei vor uns selbst blamiert

Nenn mich nicht Jenny, oh, nenn mich nicht Jenny
Die Luft ist raus, es ist aus, es ist aus

Wir haben einander, wir habeneinander
wir haben einander nichts mehr zu sagen
Wir haben einander, wir haben einander
wir haben einander nichts mehr zu sagen

Es tut mir leid wir können uns nicht mehr vertragen,
denn es gab keinen Streit und keine offenen Fragen
Nenn mich nicht Jenny


. . .



Das Fester steht halb offen, die Gardine zittert kaum
Der letzte Atemzug meines Vertrauens erfüllt den Raum
Stumm liegt es am Boden neben fremder Frauen Dessous
Und deine Alibis haben weder Hand noch Fuß
Aus dem Hinterhalt erschlagen
Liegt mein Vertrauen im bleichen Licht
Und eins steht fest: der Gärtner - der wars nicht

Wir lieben den Mord, wie strafen den Mörder
Bis alles zerbricht
Wir lieben den Mord, wir strafen den Mörder
Bis alles zerbricht
Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt
Und der Gärtner - der wars nicht

Es riecht nach Honig und Kaffee, die Welt erwacht vergnügt
Die Sonne tanzt durchs Zimmer, aber die Idylle trügt
Die Turmuhr schlägt verdächtig,
Bringt die Toten aufs Tablett
Die Geduld, die ich erbrachte, liegt tot im Bett
Vergiftet über Jahre, kurze Hand und lange Sicht
und eins steht fest: der Gärtner - der wars nicht

Wir lieben den Mord, wie strafen den Mörder
Bis alles zerbricht
Wir lieben den Mord, wir strafen den Mörder
Bis alles zerbricht
Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt
Und der Gärtner - der wars nicht

Das Zimmer liegt im Sterben, die Turmuhr schlägt erneut
Das Mondlicht liegt in Scherben
Auf dem Boden wild verstreut
Rache schmeckt am besten, wenn sie heiß ist,
Und das ist der Clou
Denn tot auf dem Sofa liegst du
Mit dem Jagdgewehr erschossen, mitten ins Gesicht
Und der Gärtner - der wars nicht

Wir lieben den Mord, wie strafen den Mörder
Bis alles zerbricht
Wir lieben den Mord, wir strafen den Mörder
Bis alles zerbricht
Wir lieben den Mord, wie strafen den Mörder
Bis alles zerbricht
Wir lieben den Mord, wir strafen den Mörder
Bis alles zerbricht
Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt
Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt
Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt
Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt
Und der Gärtner - der wars nicht


. . .



Ich hab mein Herz zu oft verschleudert
an die Männer dieser Welt
nur um zu sehen, dass mir von denen
die Stange keiner lange hält.
Doch du schlägst aus der Art und alle Anderen in die Flucht
denn wer zu sehr mit Eifer sucht,
dem wird die Suche bald zur Sucht.

die Reste pack ich ein in altes Zeitungspapier,
es stinkt und das Wetter ist mies
Der Tank ist leer, doch ich will weg von hier
ohne Kasse und Kies
Ich war noch nie in Paris

Sie war noch nie in Paris
ich hab zwei Tickets in die Stadt der Liebe
komm wir verschwinden von hier
Sie war noch nie in Paris
ich hab zwei Zickets in die Stadt der Liebe
Und ich fahr mit dir

Ich find gefallen daran, und das mit Vergnügen
doch ich kenn mich hier nicht aus und der Schein kann trügen
und blind macht das Ja ohnedies
ich war noch nie in Paris

Ich will dich Eisgekühlt am Stiel mit der Sonne im Zenit
doch kein wunder ist so wirklich,
wie der Traum, der nie geschieht

die Reste pack ich ein in altes Zeitungspapier,
es stinkt und das Wetter ist mies
Der Motor ist kaputt, doch ich will weg von hier
ohne Kasse und Kies
ich war noch nie in Paris

Sie war noch nie in Paris
ich hab zwei Tickets in die Stadt der Liebe
komm wir verschwinden von hier
Sie war noch nie in Paris
ich hab zwei Tickets in die Stadt der Liebe
Und ich fahr mit dir

Kein Bock, keine Regeln und das Wetter bleibt mies
Oh mon ami, oh mon Cherie - Ich war noch nie in Paris! Paris! Paris!

Sie war noch nie in Paris
ich hab zwei Tickets in die Stadt der Liebe
komm wir verschwinden von hier
Sie war noch nie in Paris
ich hab zwei Tickets in die Stadt der Liebe
Und ich fahr mit dir


. . .


Der Morgen danach hat kein Gold im Mund,
Sondern silber im Blick,
Du drehst dich um in meinem Bett
und mir daraus den Strick.
Du willst nicht gehen, nein, du lässt dich gehen
und wirst so furchtbar ehrlich
doch deine Ehrlichkeit langweilt mich
und Langweile ist gefährlich

Wir haben die letze Nacht verbracht:
Eine Kissenschlacht, die verbissen Macht
Ich bin mit dem Schmetterlingen schlafen gegangen
und mit der Raupe aufgewacht
Du pinselst mir den Bauch
und deine Worte steigen mir zu Kopf
dass du mir den jetzt noch verdrehst
steht spitz auf Knopf

Oh Cowboy, pack deine Stiefel und dann raus
Die Stimmung ist verdorben,
lob die Nacht nicht vor dem Morgen
Oh Cowboy, nimm deinen Hut und fahr nach Haus
ich hab genug gehört davon
und ich halt das nicht mehr aus

Du reisst dir eine Wimper aus und wünscht dir was,
doch da wird nichts draus
denn bei aller liebe zum Pokerspielen,
lässt du dir zu oft in die Karten schielen
du denkst borniert und sprichst kariert,
doch wer lamentiert, verliert
und meine Ohren werden heißer
und mein Schädel explodiert

Oh Cowboy, pack deine Stiefel und dann raus
für deine Wolke sieben
hatte ich nicht unterschrieben.
Oh Cowboy, nimm deinen Hut und fahr nach Haus
ich hab genug gehört davon
und ich halt das nicht mehr aus

Oh Cowboy, pack deine Stiefel und fahr heim,
du gingst mir auf den Leim,
jetzt geht dir alles aus dem Leim
Oh Cowboy, nimm deinen Hut und fahr nach Haus
ich hab genug gehört davon,
ich halt das nicht mehr aus

. . .


Eins, Zwei, Drei Tausend Kilometer ohne Luft und Licht
Ich halte Händchen mit Mephisto, denn Mephisto der hält dicht
meine Pheromone scheinen ihren effekt zu erzielen
ich seh dich an ihrer Hand zu mir rüber schielen

In Brand hast du gesteckt, wonach sich jetzt dein Schädel reckt
Heul doch!
der Mund schäumt dir vor Reue, deine Treue bricht aufs neue
Heul doch!

Eins, Zwei, Drei
Tausend tote Stunden, doch die Zeit heilt keine Wunden
Ich will (7x)
Heul doch!

Eins, Zwei, Drei
Tausend fremde Blicke zucken hart und schnell
im Stroboskoplicht scheint die Sonne nur halb so hell
dein Interesse an ihr ertrinkt in Hormonellen fluten
du gierst nach dem, was du nicht hast, und dafür sollst du bluten

mein Rock ist mein Messer- Je kürzer, desto besser
Heul doch!
der Mund schäumt dir vor Reue, deine Treue bricht aufs neue
Heul doch!

Tausend tote Stunden, doch die Zeit heilt keine Wunden
Ich will (7x)
Heul doch!

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Der Vorwurf brennt in jeder meiner Zeilen
in Gesprächen, die sich lieblos nur verkeilen
dein Versprechen hängt längst schon in den Seilen
wir kratzen wunden auf, die nicht mehr heilen

Doch es gibt keinen Grund, sich jetzt zu hassen
denn wer ist Schuld daran, wenn momente sich verpassen?
ich hör nicht deine Worte, sie verlaufen sich im Wind
du schaust mich an, doch deine Blicke bleiben blind

Du bist irgendwo anders
irgendwo anders
und ich spür dich nur noch schwach
Du bist irgendwo anders
irgendwo anders
Nacht für Nacht lieg ich neben dir wach
wir leben doch schon längst nicht mehr
unter einem Dach

zu große Worte haben wir vermieden
aus Angst, wir könnten uns zu sehr verlieben
aber nichts von dieser Angst ist mehr geblieben
wir waren zu verschieden, wir sind zu verschieden

Du bist irgendwo anders
irgendwo anders....

Dein Schweigen - Dein Schweigen spricht Bände
jeder Tag beginnt, als wär er schon zu Ende
allein zu sein, dazu bin ich vielleicht noch nicht bereit
doch noch viel schlimmer als das ist die Einsamkeit zu Zweit

Du bist irgendwo anders
irgendwo anders...


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Abspann

[Нет текста]

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