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Christina Stürmer




Альбом Christina Stürmer


Lebe Lauter (15.09.2006)
15.09.2006
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Ich lebe den Augenblick
Ich krieg’ nie genug
Frag’ mich nicht wie und wann
Schalt’ den Sommer an
Wie schnell kann sich die Erde dreh’n
Für mich nie schnell genug
Nur zuschau’n ist undenkbar
Völlig sonnenklar

Ich lass mich nicht umdreh‘n, will weiter zu weit geh‘n,
ich bleib einfach so, wie ich bin!

[Refrain:]
Ich kriege nie genug vom Leben
Ich kriege nie genug – da geht noch mehr
Ich will alles auf einmal und nichts nur so halb
Nicht nur warten bis etwas passiert
Ich kriege nie genug vom Leben
Ich kriege nie genug – bist du dabei
Ich will alles riskier’n, will gewinnen – nicht verlier’n
Immer mehr immer mehr immer mehr

Ich such mir mein Paradies
Wo die Sonne ewig scheint
Wie schön so ein Tag sein kann
Das Leben strahlt mich an
Manche sind viel schneller satt
Kann mir nicht passier’n
Ich denke nicht oft „Vielleicht“
Ich tu es lieber gleich

Ich lass mich nicht umdreh‘n, will weiter zu weit geh‘n,
ich bleib einfach so, wie ich bin!

[Refrain:]
Ich kriege nie genug vom Leben
Ich kriege nie genug – da geht noch mehr
Ich will alles auf einmal und nichts nur so halb
Nicht nur warten bis etwas passiert
Ich kriege nie genug vom Leben
Ich kriege nie genug – bist du dabei
Ich will alles riskier’n, will gewinnen – nicht verlier’n
Immer mehr immer mehr immer mehr

Ich möchte alles sehn
Mich ausruh’n kann ich noch bei Zeit im nächsten Leben
Kann mich oft nicht versteh’n
Doch das hält dann… nur einen kleinen Moment an…

[Refrain:]
Ich kriege nie genug vom Leben
Ich kriege nie genug – da geht noch mehr
Ich will alles auf einmal und nichts nur so halb
Nicht nur warten bis etwas passiert
Ich kriege nie genug
Ich kriege nie genug
Ich will alles riskier`n, will gewinnen – nicht verlier`n
Ich kriege nie genug vom Leben
Ich kriege nie genug – da geht noch mehr
Ich will alles auf einmal und nichts nur so halb
Nicht nur warten bis etwas passiert
Ich kriege nie genug

. . .


Lebe lauter...
Schau in den Spiegel
Siehst du was du sehen willst
Es ist deine schuld, dass du das Idealbild nicht erfüllst
Bist du die einzige, die sich die Frage stellt:
„Pass ich in eure heile Welt?“
Ist das das einzige was zählt

Lebe lauter
Lass uns schreien
Lebe lauter
Du brauchst nicht perfekt zu sein
Lebe lauter
Wie du dich fühlst
lebe lauter
Leb nur so wie du es willst

Schau in den Spiegel
Kannst du sehen wer du bist
Ist es dein Problem dass du nicht ihrer Vorstellung entsprichst
Bist du die einzige, die sich nicht leiden mag
Du sollst so sein, wie man dir sagt
Doch keiner hat dich je gefragt

Lebe lauter
Lass uns schreien
Lebe lauter
Du brauchst nicht perfekt zu sein
Lebe lauter
Wie du dich fühlst
lebe lauter
Leb nur so wie du es willst
Lebe lauter… ooh ooh oh oooh
Lebe lauter… ooh ooh oh ooh
Lebe lauter… ooh ooh oh oooh
Lebe lauter… ooh ooh oh ooh

Lebe lauter
Lass uns schreien
Lebe lauter
Leb nicht für den schönen schein, für die perfekte Figur, für eine strahlende
haut, für die adrette Frisur für einen flacheren bauch, alles nur Schall und
rauch, lass uns die Maske abnehmen
Wir sollten alle viel, viel lauter leben

Lebe lauter
Lass uns schreien
Lebe lauter
Du brauchst nicht perfekt zu sein
Lebe lauter
Wie du dich fühlst
lebe lauter
Leb nur so wie du es willst
Lebe lauter

. . .


Die Straßen sind voller Menschen
Doch sie hinterlassen keine Spur
Immer nur Gesichter, die einen erstechen möchten
Es findet sich komischerweise niemand mehr
Der keine Angst hat zu sagen: „Ist alles halb so schwer“

Verschwende deine Zeit nicht
Und begib dich endlich auf deinen Weg

Ich lache für dich
Denn mir geht's gut
Einer muss es ja tun, wenn du es nicht tust
Die Welt dreht sich mit dir
Deswegen lach ich für dich
Denn mir geht's gut
Einer muss es ja tun, wenn du es nicht tust
Gib nicht auf, die Welt dreht sich mit dir

Wenn du nur mit dem Strom schwimmen kannst
Kommst du niemals an
Sammle deine Kraft und wirf deine Last von dir ab
Du wirst sehen dann kommt das Glück fast von ganz allein
Dann wird in deinem Leben auch bald wieder dass Licht für dich scheinen

Verschwende deine Zeit nicht
Und begib dich endlich auf deinen Weg

Ich lache für dich
Denn mir geht's gut
Einer muss es ja tun, wenn du es nicht tust
Die Welt dreht sich mit dir
Deswegen lach ich für dich
Denn mir geht's gut
Einer muss es ja tun, wenn du es nicht tust
Gib nicht auf, die Welt dreht sich mit dir
Die Welt dreht sich mit dir

Verschwende deine Zeit nicht
Und begib dich endlich auf deinen Weg

Ich lache für dich
Denn mir geht's gut
Einer muss es ja tun, wenn du es nicht tust
Die Welt dreht sich mit dir
Deswegen lach ich für dich
Denn mir geht's gut
Einer muss es ja tun, wenn du es nicht tust
Gib nicht auf, die Welt dreht sich mit dir
Ich lache für dich
Denn mir geht's gut
Einer muss es ja tun, wenn du es nicht tust
Die Welt dreht sich mit dir
Die Welt dreht sich mit dir

Gib nicht auf, die Welt dreht sich mit dir
Gib nicht auf, die Welt dreht sich mit dir

. . .


Wie lange lag ich da – jetzt bin ich endlich wach
Die Zeit mit dir war wie eine endlos lange Nacht
Du bist der König deines dunklen Königreichs
Doch du hast keine Macht, nicht mehr

Nicht über mich, denn ich kann allein sein
Du kennst mich nicht, ich kann allein sein

Ohne Dich
Bin ich besser wieder ich
Ohne Dich
Lass es dunkel sein ich fürcht mich nicht
Ohne Dich
Ich renne durch die Stadt bis der Tag anbricht
Der Wind peitscht mir ins Gesicht
Ich bin wieder ich – ohne dich

Ich greife zu den Sternen – ich fass ins Nichts
Tausend Stücke in mir wie ein Glas das zerbricht
Du kannst mich nicht verbiegen, ich scheiß auf deine Lügen
Dein Zauber ist verflogen, was dunkel war ist jetzt im Licht

Nicht über mich, denn ich kann allein sein
Du kennst mich nicht, ich kann allein sein

Ohne Dich
Bin ich besser wieder ich
Ohne Dich
Lass es dunkel sein ich fürcht mich nicht
Ohne Dich
Ich renne durch die Stadt bis der Tag anbricht
Der Wind peitscht mir ins Gesicht
Ich bin wieder ich
Ohne Dich, Ohne Dich, Ohne Dich,....

Für diesen endlos langen Augenblick
Für diesen endlos langen Augenblick
Bin ich nur für mich, nur für mich

Ohne Dich
Bin ich besser wieder ich
Ohne Dich
Lass es dunkel sein ich fürcht mich nicht
Ohne Dich
Ich renne durch die Stadt bis der Tag anbricht
Der Wind peitscht mir ins Gesicht
Ich bin wieder ich
Ohne Dich

. . .


Du hast gehört, dass ab morgen alles teuer wird
Du hast gehört, dass keiner irgendwas tut
Doch dass sich jeder beschwert
Du hast gehört, es ist alles nichts wert
Egal wie du es machst – es ist immer verkehrt

Du hast gehört, dass es alles nicht das wahre ist
Du hast gehört, dass dein Handy dir dein Geld wegfrisst
Du hast gehört, dass jeder von uns irgendwas vermisst
Dass alles scheiße ist

Revolution
Ich hab gehört, sie würden lachen
Ein paar friedliche Idioten feiern heut' Nacht auf den Straßen
Komm mit uns
Denn ich hab mir sagen lassen
Ein paar seltsame Chaoten wollen das Beste daraus machen
Daraus machen

Du hast gehört, dass es wahr ist was die Zeitung schreibt
Du hast gehört, dass für's Wochenende nicht viel übrig bleibt
Und weit und breit wo du dich bewirbst
bekommst du's schwarz auf weiß
Dass es leider nichts wird

Du hast gehört, dass es früher alles besser war
Du hast gehört, die Jugend heute ist so undankbar
Du hast gehört, dass jeder von uns irgendwas vermisst
Dass alles scheiße ist

Revolution
Ich hab gehört, sie würden lachen...

Und es steht auf den Plakaten
Unser Trübsinn hat ein Ende
Schmieren lachende Gesichter
Auf die kahlen Häuserwände
Rennen über Barrikaden
Und sie wagen es zu lachen
Vielleicht wär's wirklich das beste
Das beste draus zu machen

Revolution
Ich hab gehört, sie würden lachen...

. . .


Wir liegen da innerlich vermodert
Unaufhaltsam läuft die Zeit
Sie hat uns längst schon überholt
Mit unserem Leben
Auf dem Rücksitz festgeschnallt wegen der Sicherheit
Das ganze Leben läuft nach Plan
Jeden Tag das gleiche Spiel
Alles immer schön im Rahmen
Nur keine Aufregung zu viel
Und täglich grüsst das Murmeltier

Wir hören immer noch die selben Lieder
Sie drehen für uns die Zeit zurück
Für einen Augenblick am Tag
Einen Augenblick am Tag
Wir schwelgen in den alten Melodien
Sie bringen uns dorthin zurück
Für einen Augenblick am Tag
Einen Augenblick am Tag

Jeden Tag wenn die Nacht anbricht
Kommt ein Stück von uns zurück
Ein Glas Rotwein in der Hand
Und wir warten
Auf den MacGyver Making Of Spezial Bericht
Die Bilder längst vergangener Zeit
Haben sich schon lang versteckt
Und der erste Sommerhit ist unsere Gelegenheit
Zurück in die Vergangenheit

Wir hören immer noch die selben Lieder
Sie drehen für uns die Zeit zurück
Für einen Augenblick am Tag
Einen Augenblick am Tag
Wir schwelgen in den alten Melodien
Sie bringen uns dorthin zurück
Für einen Augenblick am Tag
Einen Augenblick am Tag

. . .


Du bist ein Krieger, der nicht kämpfen mag
Doch der Kampf erwartet dich an jedem neuen Tag
Du versuchst aufrecht zu gehen
Doch sie kennen dich zu gut
Und der Regen auf der Straße mischt sich mit deinem Blut

Du gehst diesen Weg, keiner kann sehen wie es dir geht
Du fragst dich so oft wie weit musst du gehen,
damit sie dich nicht länger übersehen

Was wenn du springst, was wenn du's tust
Was wenn du heute zu fliegen versuchst
Was wenn du springst, und keine Träne mehr weinst
Heute der Letzte - morgen Seite Eins
Was wenn du springst, was wenn du's tust
Was wenn du heute zu fliegen versuchst
Und keine Träne mehr weinst
Heute der Letzte – morgen Seite Eins

Du bist ein Verlierer, haben sie dir erzählt
Du bist der den man als Letzten in die Mannschaft wählt
Du versuchst aufrecht zu gehen
Doch du schaffst es einfach nicht
Und der nächste harte Schlag trifft dein Gesicht

Du gehst diesen Weg, keiner kann sehen wie es dir geht
Du fragst dich so oft wie weit musst du rennen,
damit sie dich endlich sehen können

Was wenn du springst, was wenn du's tust
Was wenn du heute zu fliegen versuchst
Was wenn du springst, und keine Träne mehr weinst
Heute der Letzte - morgen Seite Eins
Was wenn du springst, was wenn du's tust
Was wenn du heute zu fliegen versuchst
Und keine Träne mehr weinst
Heute der Letzte

Es sind immer die Selben, die am Ende verlieren
Dieselben die austeilen und die die kassieren
Es sind immer die Gleichen die vorne stehen
Um dich besser zu Boden gehen zu sehen
Was wenn du springst
Du würdest alles geben
Deine Hoffnung, dein Blut, deine Seele, dein Leben
Um nicht der zu sein, über den ihr gelacht habt
sondern der, der's auf Seite Eins geschafft hat

Was wenn du springst
Was wenn du springst

Was wenn du springst, was wenn du's tust
Was wenn du heute zu fliegen versuchst
Was wenn du springst, und keine Träne mehr weinst
Heute der Letzte - morgen Seite Eins

Tust du es nicht, tust du es doch
Lachen sie morgen dann trotz allem noch?
Du wischst die Tränen aus deinem Gesicht
Den Krieger in dir
Besiegen sie nicht

. . .


Du bist die Schwerkraft, du ziehst mich runter.
Du bist der Regen und ich bin Land unter.
Falls es dich interessiert: der Versuch dich zu hassen hat plötzlich funktioniert.

Ich hab versucht uns're guten Zeiten für immer abzulichten, einzukleben und festzuhalten,
sie an mein Bett zu stellen und in Rahmen einzufassen, doch das Glück hat uns verlassen,denn du kannst es nicht lassen

Ich werf Dein Bild an die Wand - ich will, dass es zerbricht.
Es gleitet aus meiner Hand. Jetzt seh' ich nur Dich und mich
in einem Scherbenmeer.

Sag was es dir bringt,
wenn meine Welt versinkt.
Ich will seh'n wie sie zerspringt
in einem Scherbenmeer.

Du bist das Salz in meiner Wunde.
Du bist die Tausenstel jeder Sekunde.
Falls es dich interessiert: der Versuch dich zu hassen hat bestens funktioniert.

Ich hab versucht das Glück nicht zu verlier'n, für immer hinter Glas einzuschließen und einzufrier'n,
luftdicht zu versiegeln, doch du brauchst trotzdem aus. Ich hab fest mit dir gerechnet, doch die Gleichung ging nicht auf.

Ich werf Dein Bild an die Wand ...

Und ich lauf barfuss durch den Raum,
durch die Scherben uns'res Traums.
Ich will fühlen wie das Glas die Haut berührt.
Und ich lauf barfuss durch den Raum,
ganz egal, ich spür' es kaum,
weil dein Bild mich niemals mehr verletzen wird.

Ich werf Dein Bild an die Wand ...

Falls es dich interessiert: der Versuch dich zu hassen hat plötzlich funktioniert.

. . .


Wir sind wieder unterwegs
Auf der Suche nach dem Ort, der uns schlafen lässt
Sind wir grade angekommen
Schickt ein neues Ziel uns fort
Doch dieses Mal haben wir allein die Wahl

Das sind unse besten Tage
Unsre größte Zeit
Denn heute ist morgen vorbei
Unsre besten Tage
Worauf wartet ihr
Wir, jetzt und hier

Wir wollen hoch aufs Dach der Welt
Auf den Wolken Häuser bauen, keine Angst vorm Fall
Aber wenn wir weiter so aufs Gas gehen
Überholen wir unser Glück
Und gehen verloren, deshalb haben wir uns geschworen

Das sind unsre besten Tage
Unsre größte Zeit
Denn heute ist morgen vorbei
Unsre besten Tage
Worauf wartet ihr
Wir, jetzt und hier
Wir, jetzt und hier

Und wir brauchen nicht viel
Außer dieses Gefühl
Und den Weg als Ziel

Das sind unsre besten Tage
Unsre größte Zeit
Denn heute ist morgen vorbei
Unsre besten Tage
Worauf wartet ihr
Wir, jetzt und hier

Das sind unsre besten Tage
Unsre größte Zeit
Denn heute ist morgen vorbei
Unsre besten Tage
Worauf wartet ihr
Wir, jetzt und hier
Wir, jetzt und hier

. . .


Kannst du dir vorstellen einen Tag lang nichts zu denken
Kannst du
Kannst du dir vorstellen einmal völlig leer zu sein
Von all den Dingen, die dich tagsüber belasten – oder
Nachts den Schlaf rauben – kannst du dir vorstellen

Wie es ist an Sommertagen
Du streckst die Beine Richtung Meer
Bist in der Leere verloren
Und alles kümmert dich nicht mehr
An Sommertagen
Wie es ist an Sommertagen
An Sommertagen

Kannst du dir vorstellen einen Tag zu verträumen
Was für ein Gefühl muss es sein
wenn man dann wieder erwacht – oder
Einmal zu sitzen mit dem Kalender in der Hand
Von seiner Leere zu wissen
Überwiegt die Freude über den Ausnahmezustand

Wie es ist an Sommertagen
Du streckst die Beine Richtung Meer
Bist in der Leere verloren
Und alles kümmert dich nicht mehr
An Sommertagen
Wie es ist an Sommertagen
An Sommertagen

Mit den Gedanken schon im Sommer
Studierst den fernen Horizont
Schließt die Augen und genießt es mal allein zu sein
Ganz egal was später kommt

Wie es ist an Sommertagen
Du streckst die Beine Richtung Meer
Bist in der Leere verloren
Und alles kümmert dich nicht mehr
An Sommertagen
Wie es ist an Sommertagen
An Sommertagen

. . .


Ein grauer Schleier vor dem Gesicht
Und der Versuch es zu verstehen
Blende kurz die weisen Worte aus
Was du mal wolltest ist was zählt

Manchmal ist es gut zu schweigen
Manchmal auch nicht zuzuhören
Doch wenn du nicht langsam aufschreist
Wirst du dir selbst nicht mehr gehören

Sonne hinter dem Nebel
Ein kurzes Lachen während du weinst
Wie die Sonne hinter dem Nebel
Die Leere neben deinem Herz

Der Traum von der Gemeinsamkeit
Doch du bewegst dich immer weiter fort
An jedem Tag der nun verstreicht
An einem sich weiter entfernenden Ort

Manchmal ist es gut zu schweigen
Manchmal auch nicht zuzuhören
Doch wenn du nicht langsam aufschreist
Wirst du dir selbst nicht mehr gehören

Sonne hinter dem Nebel
Ein kurzes Lachen während du weinst
Wie die Sonne hinter dem Nebel
Die Leere neben deinem Herz

Sonne hinter dem Nebel
Ein kurzes Lachen während du weinst
Wie die Sonne hinter dem Nebel
Die Leere neben deinem Herz
Sonne hinter dem Nebel
Ein kurzes Lachen während du weinst
Wie die Sonne hinter dem Nebel
Die Leere neben deinem Herz

. . .


Ich hör' schon was du sagst,
aber ich kann es nicht versteh'n.
Vielleicht war es mein Fehler,
doch du kannst nicht einfach geh'n.
Alles Glück, das wir hatten,
uns schworen und versprachen,
war das nur ausgedacht?!

Lass mich nicht so steh'n,
denn alles was ich kann,
was mir möglich war
hab' ich immer nur gemacht
um bei dir zu sein, um bei dir zu sein.
An jedem neuen Tag geb' ich auf was ich hab'
um bei dir zu sein.

Du sagst es fühlt sich an
als ob wir früher anders war'n.
Aber ich weiß da ist ein Weg,
der uns noch retten kann.
Lass dich nicht so geh'n,
denn alles was du kannst,
was dir möglich war
hast du immer nur gemacht
um bei mir zu sein, um bei mir zu sein.
An jedem neuen Tag geb' ich auf was ich hab'
um bei dir zu sein.

Um bei dir zu sein, um bei dir zu sein,
an jedem neuen Tag geb' ich auf was ich hab'
um bei dir zu sein.

Um bei dir zu sein, um bei dir zu sein,
an jedem neuen Tag geb' ich auf was ich hab'.

. . .


Wir sitzen hier seit einer halben Stunde rum
Du schaust auf die Uhr
Und alles Mögliche scheint bei dem Blick auf die Zeit zu vergehen
Wenn wir wollen
Hey, wir müssen das hier jetzt nicht tun
Wenn wir wollen
Können wir Berge verschieben und Meere austrocknen
Und uns manchmal sogar verstehen
Wenn wir wollen
Wenn wir wollen
Und deine Lieblingsserie die find ich auch nicht mehr so toll
Du bist nur noch halb bei mir ich frag mich wo der Rest bleiben soll

Ich will alles oder gar nichts
Und noch ein kleines bisschen wart ich
Auf die Stunde, die Sekunde
Dann geht das alles hier zu Grunde
Auf den nuklearen Winter
Und die harte Zeit dahinter
Ich will leben und nicht reine Nebensache sein

Wir liegen wie erschlagen in unserem Leergut rum
Der stürmende Beifall
die Ovationen des Pfandregals als unser Zielpublikum
Oh, wo sind wir nur gelandet
Oh, was ist hier bloß geschehen
Lasst uns den Rest noch zertrümmern
Uns nicht mehr drum kümmern
Und einfach nie mehr wieder sehen
Wir können zumindest doch so tun
Wann hören die Zweifel auf mich so grundlos auszubuuhn

Ich will alles oder gar nichts
Und noch ein kleines bisschen wart ich
Auf die Stunde, die Sekunde
Dann geht das alles hier zu Grunde
Auf den nuklearen Winter
Und die harte Zeit dahinter
Ich will leben und nicht reine Nebensache sein

. . .


Du begegnest dem Leben mit einem Lachen
Breit wie der Nil
Dich interessiert nicht das Siegen
Dich interessiert das Spiel
Wohl die Ausnahme bist
Weil du dich am Liebsten an dir selber misst

Ich kann nur ahnen wie's dir geht
Wenn man auf einmal nicht mehr drüber steht
Erst scheint dir alles sonnenklar
Und dann plötzlich schneit es
Mitten unterm Jahr

Du weißt genau die Welt ist so
Wie man sie sieht
Und wie man krumme Sache
Wieder grade biegt
Du bist stark genug um auch mal klein zu sein
Und fühlst dich nicht nur in dir selbst daheim

Ich kann nur ahnen wie's dir geht
Wenn man auf einmal nicht mehr drüber steht
Erst scheint dir alles sonnenklar
Und dann plötzlich schneit es
Mitten unterm Jahr
Ich kann nur ahnen wie's dir geht
Wenn man auf einmal nicht mehr drüber steht
Erst scheint dir alles sonnenklar
Und dann plötzlich schneit es
Mitten unterm Jahr, mitten unterm Jahr,...

Erst scheint dir alles sonnenklar
Und dann plötzlich schneit es
Mitten unterm Jahr

. . .


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