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Christina Stürmer




Альбом Christina Stürmer


Laut-Los (04.04.2008)
04.04.2008
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Wir liegen da innerlich vermodert
Unaufhaltsam läuft die Zeit
Sie hat uns längst schon überholt
Mit unserem Leben
Auf dem Rücksitz festgeschnallt wegen der Sicherheit
Das ganze Leben läuft nach Plan
Jeden Tag das gleiche Spiel
Alles immer schön im Rahmen
Nur keine Aufregung zu viel
Und täglich grüsst das Murmeltier

Wir hören immer noch die selben Lieder
Sie drehen für uns die Zeit zurück
Für einen Augenblick am Tag
Einen Augenblick am Tag
Wir schwelgen in den alten Melodien
Sie bringen uns dorthin zurück
Für einen Augenblick am Tag
Einen Augenblick am Tag

Jeden Tag wenn die Nacht anbricht
Kommt ein Stück von uns zurück
Ein Glas Rotwein in der Hand
Und wir warten
Auf den MacGyver Making Of Spezial Bericht
Die Bilder längst vergangener Zeit
Haben sich schon lang versteckt
Und der erste Sommerhit ist unsere Gelegenheit
Zurück in die Vergangenheit

Wir hören immer noch die selben Lieder
Sie drehen für uns die Zeit zurück
Für einen Augenblick am Tag
Einen Augenblick am Tag
Wir schwelgen in den alten Melodien
Sie bringen uns dorthin zurück
Für einen Augenblick am Tag
Einen Augenblick am Tag

. . .


Ich weiss es ist zu spät
Und der wind had sich gedreht
Ja ich spur' es jeden Tag
Wie es an mir nagt
Und alles was zu sagen bleibt
Ich denk an dich von Zeit zu Zeit

Denn ich hoffe du bist Glücklich
Und ich hoffe es geht dir gut
Dass du okay bist
Mal in gedanken bei mir bist
Sag mir dass es so ist
Wo auch immer du bist

Sag mir wie's gekommen ist
Dass du jetzt nicht mehr bei mir bist
Ich versteh's nicht
Kann's nicht glauber
Lass mir die Sterne vom himmel klauen
Und alles was zu sagen bleibt
Ich denn an dich die ganze zeit

Denn ich hoffe du bist Glücklich
Und ich hoffe es geht dir gut
Dass du okay bist
Mal in gedanken bei mir bist
Sag mir dass es so ist
Wo auch immer du bist

Wo auch immer du bist…

Ja ich spur' es jeden Tag
Wie es an mir nagt
Und alles was zu sagen bleibt
Ich denk an dich von Zeit zu Zeit

Denn ich hoffe du bist Glücklich
Und ich hoffe es geht dir gut
Dass du okay bist
Mal in gedanken bei mir bist
Sag mir dass es so ist

Denn ich hoffe du bist Glücklich
Und ich hoffe es geht dir gut
Dass du okay bist
Mal in gedanken bei mir bist
Sag mir dass es so ist

Denn ich hoffe du bist Glücklich
Und ich hoffe es geht dir gut
Dass du okay bist
Mal in gedanken bei mir bist
Sag mir dass es so ist
Wo auch immer du bist

. . .


Wir wollten den Tag
und bekamen die Nacht

Auf einen Schlag
wurden wir um unseren Plan gebracht
Wir waren die Welt
jetzt hat sie dich verloren

Alle Weichen sind verstellt
auf unserem Weg nach vorn

Refrain:

Träume leben ewig
hab ich gedacht
doch es ist nicht so

Unsere Zeit vergeht nicht
hab ich gedacht
doch es war nicht so

Ich weiß genau du bist nicht mehr hier
doch ich halte mich fest an dir

Träume leben ewig
hab ich gedacht
doch es schien nur so

Ich seh dich nirgendwo

Bridge:

Sowas wie wir,das geht nie vorbei
du lebst in mir
weil unser Plan derselbe bleibt
wir waren das Licht
das die Schatten besiegt
jetzt verfolgen sie mich
weil es dich nicht mehr gibt

Refrain:

Träume leben ewig
hab ich gedacht
doch es ist nicht so

Unsere Zeit vergeht nicht
hab ich gedacht
doch es war nicht so

Ich weiß genau du bist nicht mehr hier
doch ich halte mich fest an dir

Träume leben ewig
hab ich gedacht
doch es schien nur so

Du warst immer der größere Kämpfer
hast mir viel beigebracht
hast gesagt was nicht geht,musst du ändern
und mir Mut gemacht

Refrain:

. . .


Da sind Schatten an den Wänden
Einer davon gehört zu mir
Er erscheint mir manchmal so riesig
Dass ich den Bezug zu ihm verlier
Egal wohin ich mich beweg
Ist die Bewegung noch so klein
Selbst wenn ich die Schallmauer durchbreche
Mein Schatten holt mich ein
Ich weiß wie groß ich bin
Dass dieses Bild mich nur verzerrt
Wie groß mein Schatten auch erscheint
Ich bin nicht mehr oder weniger Wert

Ich bin Optimist
Und keiner kriegt mich klein
Ich schau durchs Objektiv
In euer Herz hinein
Ich bin Optimist
Und kann mir sicher sein
Nach jedem Blitzlichtgewitter
Kehr irgendwann mal Ruhe ein

Da hängen Bilder an der Straße
Die sind doppelt so groß wie ich
Auf denen sieht man wie ich aussehe
Aber sieht man darauf mich?
Wie viel ich auch von mir preisgeb
Ich zeig nicht alles von mir her
Und zwischen mir und meinem Abbild
Fällt euch das Unterscheiden schwer

Ich bin Optimist
Und keiner kriegt mich klein
Ich schau durchs Objektiv
In euer Herz hinein
Ich bin Optimist
Und kann mir sicher sein
Nach jedem Blitzlichtgewitter
Kehr irgendwann mal Ruhe ein

Kehr irgendwann mal Ruhe ein
Da sind Stimmen die sich förmlich
Überschlagen beim Berichten
Wie sie maßlos übertreiben
Bei den buntesten Geschichten
Es geht von Ohr zu Ohr
Zu Ohr zu Ohr
Ist das nicht verwunderlich?
Sie tun als würden sie mich kennen
Und zwar besser als ich mich

Ich bin Optimist
Und keiner kriegt mich klein
Ich schau durchs Objektiv
In euer Herz hinein
Ich bin Optimist
Und kann mir sicher sein
Nach jedem Blitzlichtgewitter
Kehr irgendwann mal Ruhe ein

. . .


Du begegnest dem Leben mit einem Lachen
Breit wie der Nil
Dich interessiert nicht das Siegen
Dich interessiert das Spiel
Wohl die Ausnahme bist
Weil du dich am Liebsten an dir selber misst

Ich kann nur ahnen wie's dir geht
Wenn man auf einmal nicht mehr drüber steht
Erst scheint dir alles sonnenklar
Und dann plötzlich schneit es
Mitten unterm Jahr

Du weißt genau die Welt ist so
Wie man sie sieht
Und wie man krumme Sache
Wieder grade biegt
Du bist stark genug um auch mal klein zu sein
Und fühlst dich nicht nur in dir selbst daheim

Ich kann nur ahnen wie's dir geht
Wenn man auf einmal nicht mehr drüber steht
Erst scheint dir alles sonnenklar
Und dann plötzlich schneit es
Mitten unterm Jahr
Ich kann nur ahnen wie's dir geht
Wenn man auf einmal nicht mehr drüber steht
Erst scheint dir alles sonnenklar
Und dann plötzlich schneit es
Mitten unterm Jahr, mitten unterm Jahr,...

Erst scheint dir alles sonnenklar
Und dann plötzlich schneit es
Mitten unterm Jahr

. . .


Es liegt nicht an dir
Nur manchmal in der Stille
Und dann flüstern wir
Die Welt ist gut zu mir
Nur ab und zu fehlt der Wille
Es nicht zu ignorieren

Es ist nicht wahr dass wir uns eigentlich nicht kennen
Nur manchmal so dass wir voreinander wegrennen
Aus der Angst uns zu verlieren

Es ist nie zu spät
doch zu früh für übermorgen
Es ist nie zu weit
Sondern unsere Sicht verschoben
Denn egal wo du jetzt bist
Und was sie mir von dir erzählen
Denn sicherlich-gibt`s dich auch morgen noch für mich

Was hält dich bei mir
Was hält dich wach in meinem Kopf
Wenn ich ihn fast verlier
Sind das vlielleicht wir
Die Hals über Kopf oder einfach so
Zusammen funktionieren

Es ist nicht wahr dass wir uns eigentlich nicht kennen
Nur manchmal so dass wir voreinander wegrennen
Aus der Angst uns zu verlieren

Es ist nie zu spät
doch zu früh für übermorgen
Es ist nie zu weit
Sondern unsere Sicht verschoben
Denn egal wo du jetzt bist
Und was sie mir von dir erzählen
Denn sicherlich-gibt`s dich auch morgen für mich

Vielleicht muss ich noch lernen
Bei mir sien- vielleicht lass ich es zu und es ist okay
Und wir nicht einsam zu zweit
Wer weiß wie viele Farben verblassen in den Jahren
Die wir noch haben

Es ist nie zu spät
doch zu früh für übermorgen
Es ist nie zu weit
Sondern unsere Sicht verschoben
Denn egal wo du jetzt bist
Und was sie mir von dir erzählen
Denn sicherlich-gibt`s dich auch morgen für mich

. . .


Wir sind eine Einheit
Nichts kann unsere Wellen brechen
Und von diesem Moment
Werden wir noch lange sprechen
Wir sind nicht allein
Wir sind ein ganzes Meer
Vor lachenden Gesichtern
Uns zu stoppen wäre schwer

(Refrain:)
Wir haben Fieber
Komm fieber mit
100.000
Folgen dir auf Schritt und Tritt
Wir haben Fieber
Komm sei dabei
Wir erleben Emotionen
Und heben ab, denn wir sind frei

Die Nacht wird zum Tag
Schlafen kannst du immer
Komm mit auf die Straße
Versteck dich nicht in deinem Zimmer
Du bist mitten drin
Merkst du, dass grad was Großes passiert
Die Stimmung ist am Siedepunkt
Das Thermometer explodiert

(Refrain:)
Wir haben Fieber
Komm fieber mit
100.000
Folgen dir auf Schritt und Tritt
Wir haben Fieber
Komm sei dabei
Wir erleben Emotionen
Und heben ab, denn wir sind frei

Die Stadt ist hell erleuchtet
Hörst du die Schreie auf den Straßen?
Die Menge wie sie tobt?
Den Jubel in den Gassen?
Sie strahlen in allen Farben
Die Fahnen die sie schwenken
Siehst du sie hüpfen, springen, tanzen
Wie sie uns das Fieber schenken

Fieber, Fieber, Fieber
Wir haben Fieber
Wir haben Fieber
Wir haben Fieber

Wir haben Fieber
Komm fieber mit
100.000
Folgen dir auf Schritt und Tritt
Wir haben Fieber
Komm sei dabei
Wir erleben Emotionen
Und heben ab, denn wir sind frei

. . .


Kannst du dir vorstellen einen Tag lang nichts zu denken
Kannst du
Kannst du dir vorstellen einmal völlig leer zu sein
Von all den Dingen, die dich tagsüber belasten – oder
Nachts den Schlaf rauben – kannst du dir vorstellen

Wie es ist an Sommertagen
Du streckst die Beine Richtung Meer
Bist in der Leere verloren
Und alles kümmert dich nicht mehr
An Sommertagen
Wie es ist an Sommertagen
An Sommertagen

Kannst du dir vorstellen einen Tag zu verträumen
Was für ein Gefühl muss es sein
wenn man dann wieder erwacht – oder
Einmal zu sitzen mit dem Kalender in der Hand
Von seiner Leere zu wissen
Überwiegt die Freude über den Ausnahmezustand

Wie es ist an Sommertagen
Du streckst die Beine Richtung Meer
Bist in der Leere verloren
Und alles kümmert dich nicht mehr
An Sommertagen
Wie es ist an Sommertagen
An Sommertagen

Mit den Gedanken schon im Sommer
Studierst den fernen Horizont
Schließt die Augen und genießt es mal allein zu sein
Ganz egal was später kommt

Wie es ist an Sommertagen
Du streckst die Beine Richtung Meer
Bist in der Leere verloren
Und alles kümmert dich nicht mehr
An Sommertagen
Wie es ist an Sommertagen
An Sommertagen

. . .


Wenn wir zwei uns sehen,
berühren sich unsere Blicke immer noch
Bleib doch bei mir stehen,
vielleicht sollten wir reden oder so
Denk nicht nur an dich allein,
und hab nicht soviel Angst vor anderen Frauen
Bleib' doch einmal cool,
und sei einfach du selbst

Chorus:
Und wir könnten
richtige Freunde werden
und wir könnten, Baby,
richtige Freunde werden
Schau mich nicht so an,
Ich glaub dir sowieso kein Wort
Bitte geh nicht wenn du kommst;

Bitte geh nicht wenn du kommst;

Geh einmal früher heim,
und wirf nicht so viel Zeug in dich hinein
Früher ging's doch auch,
da waren auch deine Drogen nicht so hart
Denk nicht nur an dich allein,
und hab nicht so viel Angst vor anderen Frauen
Bleib' doch einmal cool,
und sei einfach du selbst

Chorus:
Und wir könnten
richtige Freunde werden
und wir könnten, Baby,
richtige Freunde werden
Schau mich nicht so an,
Ich glaub dir sowieso kein Wort
Bitte geh nicht wenn du kommst;

Dadadada dadadadadadaaa dadadada ……

Chorus:
Und wir könnten
richtige Freunde werden
und wir könnten, Baby,
richtige Freunde werden
Schau mich nicht so an,
Ich glaub dir sowieso kein Wort
Bitte geh nicht wenn du kommst;

. . .


Ganz ohne Warnung treffe ich auf dich und du wirfst mich aus der Bahn
Konnte nicht ahnen dass das Leben mich auf einmal so verwirren kann
Ich krieg kaum Luft fühl mich verloren und vergesse was ich sagen will
Ist deine Nähe so berauschend dass mir davon ganz schwindlig ist

Zu allen andern bin ich wahnsinnig charmant
Doch dich lieb ich Lieber unerkannt

Denn es spielt ein Orchester in mir
Wenn ich dich nur seh, sind da tausend Melodien
Und ich will es nicht mehr hören, ich kann nicht mehr
Denn du gehörst zu ihr doch in all dem Lärm hier spielt ein Orchester in mir

Kommst auf mich zu, ich tu ganz kalt und werd dich hundert Prozent ignorieren
Du sollst dir denken ich werd mich für deine Worte gar nicht interessieren
Es tut mir Leid ich muss jetzt wirklich bald nach Haus
Und überhaupt ist diese Party für mich aus

Denn es spielt ein Orchester in mir
Wenn ich dich nur seh, sind da tausend Melodien
Und ich will es nicht mehr hören, ich kann nicht mehr
Denn du gehörst zu ihr doch in all dem Lärm hier spielt ein Orchester

Ich will dich einfach nur berühren
Möchte dich ganz nah hier bei mir spühren
Und wir lachen und weinen zusammen
Dabei ist mir bewusst dass ich wieder zurück muss
zurück ... ins Hier

Es spielt ein Orchester in mir
Wenn ich dich nur seh, sind da tausend Melodien
Und ich will es nicht mehr hören, ich kann nicht mehr
Denn du gehörst zu ihr doch in all dem Lärm hier spielt ein Orchester in mir

. . .


Du bist die Qual
Ich war schon immer Masochist
Die Bombe tickt
Hast mich entführt, du Terrorist
Schmeckst bittersüß
Saugst mich aus wie ein Vampir
Ich bin verhext
Komm einfach nicht mehr los von dir

Ich lebe
Weil du mein Atem bist
Bin müde
Wenn du das Kissen bist
Bin durstig
wenn du mein Wasser bist
Du bist für mich mein zweites ich
Ich lebe

Du bist das Gift,
Doch das Gegengift wirkt gegen mich
Du bist das Geld
Ich geb` dich aus, es lohnt sich nicht
Du bist der Rausch
Und ich will noch mehr Alkohol
Du bist die Welt
Wo Schatten Licht gefangen hält

Ich lebe
Weil du mein Atem bist
Bin müde
Wenn du das Kissen bist
Bin durstig
wenn du mein Wasser bist
Du bist für mich mein zweitestes Ich
Ich lebe

Ich steh hier an der Front
Gedankenleerer Horizont
Du bist verliebt
Wie schön für dich! - Warum sagst du`s nie?

Ich lebe
Weil du mein Atem bist
Bin müde
Wenn du das Kissen bist
Bin durstig
wenn du mein Wasser bist
Du bist für mich mein zweitestes Ich

Ich lebe
Weil du mein Atem bist
Bin müde
Wenn du das Kissen bist
Bin durstig
wenn du mein Wasser bist
Du bist für mich mein zweites Ich

Komm lebe
Weil ich dein Atem bin
Sei müde
Wenn ich Dein Kissen bin
Sei durstig
Wenn ich Dein Wasser bin
Ich bin für Dich dein zweites Ich

Ich lebe
Bin müde
Bin durstig

. . .


Weisst du wie die Dichter schreiben?
Hast Du je einen gesehen?
Dichter schreiben einsam!
Und weisst Du wie die Maler malen? Hast Du je einen gesehen?
Maler malen einsam!
Und weisst Du wie die Engel fliegen? Hast du je einen gesehen? Engel fliegen einsam!
Und weisst Du wie ich mich jetzt fühle? Hast Du je daran gedacht? Du und ich gemeinsam!

Engel fliegen einsam, Du und ich gemeinsam. Engel fliegen einsam, niemal mehr allein sein.

Und weisst Du wie die Träumer schlafen? Hast Du je einen gesehen? Träumer schlafen einsam.
Und weisst Du wie die Fee`n verzaubern? Hast Du je eine gesehen ? Fee`n verzaubern einsam!
Und weisst Du wie die Engel fliegen? Hast Du je einen gesehen? Engel fliegen einsam.
Ich weiss es geht Dir ganz genauso, was hast Du mit mir gemacht? Du und ich gemeinsam!

Engel fliegen einsam Du und ich gemeinsam.
Engel fliegen einsam, niemals mehr allein sein.
Dann bin ich aufgewacht (Dann bin ich auf gewacht)
Und habe mich gefragt (Und habe mich gefragt)
Bist Du auch so allein? (Bist Du auch so allein?)
Und muss das wirklich sein?

Engel fliegen einsam, niemals mehr allein sein!

. . .


Lebe lauter...
Schau in den Spiegel
Siehst du was du sehen willst
Es ist deine schuld, dass du das Idealbild nicht erfüllst
Bist du die einzige, die sich die Frage stellt:
„Pass ich in eure heile Welt?“
Ist das das einzige was zählt

Lebe lauter
Lass uns schreien
Lebe lauter
Du brauchst nicht perfekt zu sein
Lebe lauter
Wie du dich fühlst
lebe lauter
Leb nur so wie du es willst

Schau in den Spiegel
Kannst du sehen wer du bist
Ist es dein Problem dass du nicht ihrer Vorstellung entsprichst
Bist du die einzige, die sich nicht leiden mag
Du sollst so sein, wie man dir sagt
Doch keiner hat dich je gefragt

Lebe lauter
Lass uns schreien
Lebe lauter
Du brauchst nicht perfekt zu sein
Lebe lauter
Wie du dich fühlst
lebe lauter
Leb nur so wie du es willst
Lebe lauter… ooh ooh oh oooh
Lebe lauter… ooh ooh oh ooh
Lebe lauter… ooh ooh oh oooh
Lebe lauter… ooh ooh oh ooh

Lebe lauter
Lass uns schreien
Lebe lauter
Leb nicht für den schönen schein, für die perfekte Figur, für eine strahlende
haut, für die adrette Frisur für einen flacheren bauch, alles nur Schall und
rauch, lass uns die Maske abnehmen
Wir sollten alle viel, viel lauter leben

Lebe lauter
Lass uns schreien
Lebe lauter
Du brauchst nicht perfekt zu sein
Lebe lauter
Wie du dich fühlst
lebe lauter
Leb nur so wie du es willst
Lebe lauter

. . .


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